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20-10-2003 Politik

Unmoralisches Angebot an Beresowski

B. Beresowski (Foto: Djatschkow/.rufo)Moskau. In Großbritannien sind zwei Russen verhaftet worden, die angeblich ein Attentat auf Wladimir Putin planten. Die beiden Ex-Mitarbeiter des KGB versuchten einem Bericht der “Sunday Times”, den Exil-Magnaten Boris Beresowski dazu zu bewegen, ihr Mordkomplott zu finanzieren. Zu diesem Zweck hätten sie den Beresowski-Vertrauten Alexander Litwinenko in ihre Pläne eingeweiht und ihn gebeten, ein Treffen mit dem oppositionellen Magnaten zu organisieren.

Der Attentatsplan sah laut „Sunday Times“ vor, dass Putin während einer Auslandsreise von einem Scharfschützen erschossen werden sollte. Litwinenko, ein ehemaliger Geheimdienstler, der ins Ausland geflüchtet war, nachdem er sich 1998 nach eigenen Angaben geweigert hatte, im Auftrag der FSB-Führung Beresowski zu töten, schaltete nach dem Treffen die Polizei ein.

Einer der beiden Männer, ein gewisser Major Andrej Ponkin habe Litwinenko erklärt, Putin müsse gestürzt werden, weil er das Land ruiniere. Die Agenten hätten auch versucht, Kontakt zu den tschetschenischen Kampfgruppen herzustellen. Litwinenko habe dabei helfen sollen, ein Treffen mit dem Tschetschenen-Emissär Achmed Sakajew zu organisieren, gegen den in London zurzeit ein Auslieferungsverfahren läuft. Einen Antrag auf Auslieferung Beresowskis hatten die britischen Behörden erst vor kurzem abgelehnt.

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Scotland Yard bestätigte den Zeitungsbericht teilweise. Auch Beresowski selbst erklärte, der Bericht komme „der Wirklichkeit sehr nahe“. Allerdings habe es sich bei dem Angebot, Putin zu ermorden, um eine Provokation gehandelt, erklärte der Milliardär in einem Interview mit seiner Zeitung „Kommersant“. Scotland Yard hatte dem Kommersant-Bericht zufolge die russische Botschaft über die Verhaftung zweier russischer Staatsbürger informiert, die ein Mordkomplott gegen Wladimir Putin vorbereitet hatten. Die Diplomaten hätten jedoch keinerlei Interesse an dem Vorfall gezeigt. Nachdem sie fünf Tage in britischen Polizeigewahrsam verbracht hatten, wurden die beiden Russen wieder auf freien Fuß gesetzt und verließen Großbritannien Richtung Russland.

(kp/.rufo)

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