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14.01.2016 12:19   Khan

Das syrische Problem wird nur gelöst werden, wenn man die Herrscher in Riad entweder davonjagt oder kaltstellt.
Desweiteren muss man den zweiten Kriegstreiber in der Region an die Kandare nehmen: die Türkei.
Beide, Riad und Ankara, müssen in ihre Schranken gewiesen werden. Das geht aber nur, wenn man Washington zwingt, seine imperialisten Operationen im Nahen Osten zu beenden und klar zu verstehen gibt, dass auch der Rest der Welt Rechte hat.
Früher oder später werden die USA zu Kompromissen gezwungen sein, denn nicht nur Russland hat schon alleine wegen der geographischen Nähe zu dieser Region ein vitales Interesse an geordneten Verhältnissen in Syrien, Irak oder Afghanistan. Auch China muss sich einmischen, weil sich im Nordosten des Reiches islamistischer Terror breit macht, der vom Ausland gesteuert und finanziert wird. Uigurische IS-Kämpfer holen sich in Syrien ihre militärische Ausbildung und werden mit Sicherheit in China auch ihr Unwesen treiben. Am Ende wird man sich auch die Emire am Persischen Golf zur Brust nehmen müssen.

Meinung & Analyse | Syrien-Einigung: Das dicke Ende kommt noch


Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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