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Mittwoch, 30.01.2013

Westerwelle kritisiert russisches Antischwulengesetz

Berlin. In einem Gespräch mit dem russischen Botschafter in Berlin hat Außenminister Westerwelle das in erster Lesung in der Duma angenommene „Antischwulengesetz“ als schädlich für Russlands Image in Europa bezeichnet.

Bei Russland-Aktuell
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Bei einem Treffen mit dem russischen Botschafter Wladimir Grinin sagte Guido Westerwelle, die Gesetzesnovelle gegen „Propaganda von Homosexualität gegenüber Minderjährigen“ könnte Russlands Beziehungen zu Europa schaden, da es gegen die Prinzipien der europäischen Menschenrechts-Konvention verstoße.

Laut Westerwelle könnte das geplante Gesetz „die Entwicklung der europäisch-russischen Beziehungen behindern“. Westerwelle bezeichnete sich selbst als „Freund Russlands“ und sprach von seiner „persönlichen Enttäuschung“ über die Gesetzesinitiative.

Die Novelle war letzten Freitag mit großer Mehrheit in erster Lesung von der Staatsduma angenommen worden. Bürgerrechtler fürchten, das Gesetz könnte zum Verbot von öffentlichen Auftritten Homosexueller führen.



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ivanfi 31.01.2013 - 16:17

Mit geringfügiger Rechtsschreibung-Nachhilfe.

Pardon!
Selbst in die Falle getappt!
------
„Herr Westerwelle ist sich mit Sicherheit bewußt,...........


ivanfi 31.01.2013 - 16:14

„Herr(n) Westerwelle ist sich mit Sicherheit bewußt, das(s) in diesem Zusammenhang Schwarz - Weiß Malerei absolut unangebracht ist.“

„Vielleicht sollten wir vor einer Kritik des deutschen Außenministers abwarten,
was, wie und wann offiziell
von diesem selbst verlautbart wird.“
----------
Und: wenn NICHTS „verlautbart wird“, sollten wir uns als BRAVEN BRD-BÜRGER zurückhalten…..
----------
Schließlich „dies entspricht seinem Charakter“…..
und dafür kann der Arme,
der BRD-VIZEKANZLER 2013 (Vizechef eines der reichsten Länder der Erde) nichts…...
-----
Mit geringfügiger Rechtsschreibung-Nachhilfe.


Holger Eekhof 31.01.2013 - 12:25

Zu viel in dieses Treffen hineininterpretiert?

Meinen Informationen zu Folge vermeidet das Außenamt bisher jegliche Stellungnahme zu diesem Gespräch.

Die Informationen über die Inhalte und vor allem wie sie besprochen wurden stammen meines Wissens ausschließlich von der Webseite von Spiegel online, eine Quellenangabe erfolgt nicht.
Es heißt lapidar - Nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen - ...

Ob und wie sich die deutsche Regierung und insbesondere Herr Westerwelle als Außenminister in dieser Situation verhält, wäre für mich schon interessant ...

Doch aus einer singulären, dazu unbenannten Nachrichtenquelle tatsächlich irgendeine offizielle Position abzuleiten - ich weiß nicht recht...

Noch dazu wenn diese Webseite mit folgenden Berichten im Nachgang zur Berichterstattung dazu kommt, natürlich wieder ohne Nennung einer Quelle:

- russische Armee-Rekruten sollen bei der Einberufung auf Tattoos untersucht werden, die auf eine homosexuelle Orientierung hindeuten - Zitat Ende.

Mir sind solche Vorgänge nicht bekannt, die Art und Weise der Berichterstattung entspricht einem bestenfalls unsäglich zu nennendem Niveau.

Ich könnte mir zwar sehr gut vorstellen, das Herr Westerwelle sein persönliches Unbehagen im persönlichen Gespräch kundtat, dies entspricht seinem Charakter.

Allerdings glaube ich auch, das er allein auf Basis seines individuellen Backrounds sehr vorsichtig damit wäre, in der kolportierten Form zu argumentieren.

Herr Westerwelle ist sich mit Sicherheit bewußt, das in diesem Zusammenhang Schwarz - Weiß Malerei absolut unangebracht ist.

Viellicht sollten wir vor einer Kritik des deutschen Außenministers abwarten, was, wie und wann offiziell von diesem selbst verlautbart wird.


ivanfi 30.01.2013 - 18:39

Unlogisch und Unerklaerlich???

„…..weshalb diejenigen, welche am intensivsten gegen diese Staatenunion bellen, selbst in dieser beheimatet sind?!?!?! Da muss wohl moeglicherweise doch noch Etwas Akzeptables und Vorteilhaftes vorhanden sein?!?!?!“
-----------
Sehr witzig……wie manche den Unwissenden miemen. (Zusammenhänge nicht zuordnen, Fazit nicht erstellen…können)……


Cello 30.01.2013 - 18:11

Unlogisch und Unerklaerlich

Muss diese BRD / EU doch ein \"D....sloch\" sein, doch unverstaendlich ist und bleibt wohl fuer einige Kommentarleser- und Verfasser hier, weshalb diejenigen, welche am intensivsten gegen diese Staatenunion bellen, selbst in dieser beheimatet sind?!?!?! Da muss wohl moeglicherweise doch noch Etwas Akzeptables und Vorteilhaftes vorhanden sein?!?!?!


ivanfi 30.01.2013 - 17:26

Wer sein Gedächtnis auffrischen kann,……

……kann sich noch an die Westerwelle/Merkel-BLAMAGE erinnern, als diese Anfang Juni 2012 STILL UND GEHEIM (telefonisch) Russland um Assads Asyl-Aufnahme gebeten haben.

(Ich glaube diese kohlköpfige „Initiative“ ist von Westerwelle ausgegangen.)

Lawrow äusserte später, dass er über diesen SCHLECHTEN SCHERZ sehr überrascht und auch empört war. Er sagte, er war über so viel Dummheit reichlich irritiert, fassungslos.

Das ist eben DIPLOMATIE (vom Dümmsten) á la BRD 2012/2013, in der Zeit der vollmundigen, vor Protz kaum zu bändigenden BRD-Politik, inkl. der dieser dienenden, angeschlossenen Medialen Diktatur.
-------------
Bezug:
„30.01.2013 16:47 eipram
Westerwelle ist Freund Russlands...
Jeder, der über eine halbwegs vernünftige Bildung verfügt, kann diesen Schwätzer überhaupt nicht Ernst nehmen...“
------------


eipram 30.01.2013 - 16:47

Westerwelle ist Freund Russlands...

Jeder, der über eine halbwegs vernünftige Bildung verfügt, kann diesen Schwätzer überhaupt nicht Ernst nehmen...\\\\\\\\r\\\\\\\\n\\\\\\\\r\\\\\\\\nAls ob sich die Russen, ausgerechnet von einem Westerwelle, suggerieren lassen würden, was falsch oder richtig sei!


Uwe Niemeier 30.01.2013 - 11:38

... und Tony Halva, es steht die Frage ...

wem nützt das von Ihnen angesprochene vergiftete Klima zwischen der EU/zwischen Deutschland und Russland?

Dem einfachen Menschen? Wohl kaum, der will nur vernünftig leben.

Deutschland als Staat? Wohl kaum, ein schlechtes Klima nützt niemandem.

Der EU? Wohl kaum, denn immerhin befindet sich die EU und Russland auf einem Kontinent, in einem Haus.

Wir sind also Nachbarn und ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis soll ja von Vorteil sein, wenn es mal brennt in der Wohnung oder es einen Wasserrohrbruch gibt, oder wenn man einfach mal jemanden braucht zum schwatzen oder Blumen gießen.

Liebe Nachbarn in einem anderen Stadtteil sind auch nicht schlecht, aber doch ein wenig weit entfernt für das tägliche gemeinsame Leben - oder?


Tony Halva 30.01.2013 - 11:26

Tja, der Westerwelle

Logisch findet er da persönlich nicht prima. Aber jeder souveräne Staat muss halt seine eigenen Entscheidungen treffen. Und die sollten dann auch akzeptiert werden. Es ist auch sicher nicht in Ordnung, dass die EU oder Deutschland immer wieder versuchen Russland das eigene Wertekostüm überzustülpen, als wären sie allein die Krone der Schöpfung. Das ist doch altes Kolonialistengehabe und sowas lassen die Russen nicht mit sich machen. Vielmehr sollte sich die EU um ein besseres Verhältnis zu Russland bemühen und alte Feindbilder abbauen. Durch ihre oberlehrerhafte permanente Kritik vergiftet die EU doch nur das Verhältnis zu Russland.


Uwe Niemeier 30.01.2013 - 09:24

... obwohl ich nicht immer Verständnis für die ...


Positionen und Meinungen von Politikern der Bundesrepublik Deutschland habe, so kann ich Herrn Westerwelle natürlich in seiner Kritik zum Antischwulengesetz in der Russischen Föderation voll verstehen. Ich, an seiner Stelle, hätte mich auch kritisch geäußert (aber ich bin ja nicht an seiner Stelle).


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