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Auge um Auge: Für das Blutbad in der Minsker Metro müssen die zwei Angeklagten mit dem Leben bezahlen (Foto: TV/.rufo)
Auge um Auge: Für das Blutbad in der Minsker Metro müssen die zwei Angeklagten mit dem Leben bezahlen (Foto: TV/.rufo)
Mittwoch, 30.11.2011

Zwei Todesurteile nach Metro-Attentat in Minsk

Minsk. Im Prozess wegen des Bombenanschlags auf die Metro in Minsk im April sind die Angeklagten zum Tode verurteilt worden. Das Gericht sprach die beiden 25 Jahre alten Männer schuldig, 15 Menschen getötet zu haben.


Die autoritär geführte Ex-Sowjetrepublik vollstreckt als einziges Land in Europa trotz internationaler Kritik noch die Todesstrafe. Verurteilte werden durch Genickschuss hingerichtet.

Richter Alexander Fedorzow folgte damit dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Er hatte den Hauptangeklagten Dmitri Konowalow während der stundenlangen Verlesung des Urteils auch wegen früherer Bombenanschläge 2005 in Witebsk und 2008 in Minsk schuldig gesprochen. Wladislaw Kowalow wurde wegen Beihilfe zum Metro-Attentat verurteilt.

Mutter bittet Lukaschenko um Gnade


Die Verteidigung hatte Freispruch aus Mangel an Beweisen beantragt. Menschenrechtler und die Mutter eines Angeklagten hatten den international oft als «letzten Diktator Europas» bezeichneten Präsidenten Alexander Lukaschenko um Gnade gebeten.

Bei Russland-Aktuell
• Prozess: Minsker Metro-Attentäter bekennt sich schuldig (15.09.2011)
• Minsk: Keine Verbindung Breivik-Metroattentäter (01.08.2011)
• Lukaschenko macht Demokratie für Terror verantwortlich (21.04.2011)
• Weißrussland muss seinen Rubel massiv abwerten (19.04.2011)
• Terror: Lukaschenko brüstet sich mit Express-Aufklärung (13.04.2011)
Es handele sich um einen Schauprozess, bei dem durch Folter und Druck Geständnisse erzwungen worden seien, behauptete Ljubow Kowaljowa, die Mutter eines der beiden Verurteilten. Konowalow hatte sich zu Beginn des Prozesses schuldig bekannt, das Metroattentat verübt zu haben. Sein Kompagnon Kowalow erklärte sich als partiell schuldig und gestand, Sprengstoff beschafft zu haben.

Web-Version: Staatsterror gegen die Krise


In Weißrussland hatten tausende Menschen Petitionen gegen die Todesstrafe unterschrieben. Bei vielen hält sich die Meinung, dass der Geheimdienst KGB oder andere Kräfte im Machtapparat in das Blutbad verstrickt sein könnten. Bei der Explosion in einer Minsker Metro-Station am 11. April waren 15 Menschen getötet und etwa 300 verletzt worden.

In Internetblogs hatten Bürger behauptet, dass die Führung nach dem Vorbild des Sowjetdiktators Josef Stalin mit blutigem Staatsterror von der schweren Wirtschaftskrise im Land ablenken wolle.

(dpa)


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