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Für Russland der Beweis für das selbstbestimmte Schicksal einer Region - für den Westen einfach Makulatur. Stimmzettel beim Krim-Referendum (Foto: vg-news.ru)
Für Russland der Beweis für das selbstbestimmte Schicksal einer Region - für den Westen einfach Makulatur. Stimmzettel beim Krim-Referendum (Foto: vg-news.ru)
Sonntag, 16.03.2014

Die Krim stimmt ab: Über 90 Prozent wollen nach Russland

Simferopol. Exit-Polls zufolge fällt das Ergebnis äußerst „prorussisch“ aus. Das vom Westen und Kiew verteufelte Krim-Referendum verlief ruhig. Zur gleichen Zeit steigen die Spannungen in der Ostukraine – doch zeigt sich ein diplomatischer Hoffnungsschimmer.

Die Krim ist das Auge eines Sturms um und über der Ukraine – und wie meteorologisch bekannt, genau dort weht nur ein laues Lüftchen: Das mit nur zwei Wochen Vorlaufzeit durchgezogene Referendum über die zukünftige Staatszugehörigkeit fand am Sonntag ohne nennenswerte Zwischenfälle statt.

Selbst an den von der ukrainischen Armee noch gehaltenen Kasernen herrschte Entspannung: Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Kiew haben sich beide Seiten auf einen „Waffenstillstand“ ohne gegenseitige Behinderungen bis Freitag geeinigt.

Kommentar: Auf die Schnelle Geschichte machen
„Welcher Russe liebt nicht das schnelle Fahren?“, lautet ein Sprichwort in Russland. Das scheint auch für die große Politik zu gelten: Eine Volksabstimmung über eine nationale Schicksalsfrage? Bitte, ist mit zwei Wochen Vorlaufzeit zu machen – wie das Referendum auf der Krim zeigte. Dies wäre zwar schwieriger gewesen, wenn das Ergebnis nicht schon von vornherein festgestanden hätte: Eine solide Mehrheit der Bewohner der Halbinsel will nicht nur ethnisch und sprachlich russisch sein, sondern auch lieber aus Moskau als aus Kiew regiert werden.
Für den Tag danach stellt sich nur noch die Frage, wie Putin das Votum aufnimmt: Bleibt der Kremlchef wie gehabt geradezu autistisch gegenüber jedweder Kritik an der vorgeführten Vereinnahmungspolitik und verkündet mit dem gebotenen Pathos die Wiedervereinigung mit der dummerweise vor 60 Jahren verschenkten Provinz – oder dankt er den Krim-Bürgern nur gerührt für ihr Vertrauen, verzichtet aber, wenigstens vorläufig, dem Völkerrecht und Europas Hausfrieden zu liebe auf die formelle Vereinnahmung von bislang fremden Hoheitsgebiet?
Präsentiert er vielleicht gar, mit der Krim als Faustpfand, eine Verhandlungsinitiative zur Schaffung von neuer echter regionaler Autonomie in der Ukraine – was deren explosiven Osten befrieden könnte?
Das ist nicht ausgeschlossen, Putin hat sich bisher öffentlich nicht festgelegt. Aber das vorgelegte Tempo lässt daran zweifeln: Russland will zunächst einmal auf der Landkarte Fakten schaffen. Die Verlockung, ohne einen vergossenen Blutstropfen das für Russland schicksalsträchtige Sewastopol samt Hinterland „heimzuholen“, dürfte stärker sein. (Lothar Deeg, St. Petersburg)
Zwar waren am Sonntag viele Uniformierte und Halbuniformierte wie auch Kosakengruppen auf den Straßen und um die Wahllokale postiert. Aber sie sahen nur zu, wie die Bevölkerung in großer Zahl sich daran machte, über das Schicksal der Halbinsel zu entscheiden – als Teil der Russischen Föderation oder als Autonome Republik mit weitreichender Souveränität innerhalb der Ukraine.

Der bisherigen Status als Teil der Ukraine mit nur theoretischer Autonomie war gar nicht erst zur Wahl gestellt worden – genauso wenig wie die Weiterexistenz als unabhängiger Staat, zu dem sich die Krim in der letzten Woche erklärt hatte. Anerkannt wurde diese Unabhängigkeitserklärung nur von Russland – womit es sich bei einem Anschluss der Krim aus Moskauer Sicht formell nicht um die Annexion eines Teils der Ukraine handelt wird.

Exit-Polls: 93 Prozent für Russland


Nach Schließung der Wahllokale veröffentlichte Ergebnisse einer Vor-Ort-Wählerbefragung (mit 57.000 Teilnehmern) nannten 93 Prozent zugunsten Russlands, 7 Prozent für die Ukraine. Die Wahlbeteiligung soll bei 83 Prozent gelegen haben.

Ungeachtet des demokratischen Anscheins sind weder die Regierung in Kiew noch die Phalanx der Nato- und EU-Staaten bereit, das Referendum anzuerkennen. Es ist „illegal und illegitim“, donnerte EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso.

West-Sanktionen gegen Russland werden real


Schon die Tatsache seiner Durchführung soll laut Aussage des deutschen Außenministers Frank-Walter Steinmeier bereits am Montag der Anlass sein, gegen Russland neue Sanktionen zu beschließen: Es dürfte sich dabei um Kontensperrungen und Einreiseverbote für Angehörige der russischen Führungsebene handeln. Auch Russlands G8-Mitgliedschaft steht vor dem Aus.

Möglicherweise zeigt die EU aber doch noch ein Quäntchen Geduld – denn parallel machte die Information die Runde, dass sich US-Außenminister John Kerry und sein russischer Kollege Sergej Lawrow darauf geeinigt hätten, „Arbeitskontakte zur Suche nach einer Konfliktlösung durch einen schnellen Anschub einer Verfassungsreform“ für die Ukraine aufrecht zu erhalten.

Putin geht aufs Ganze - oder wartet er diplomatisch ab?


Sollte dies bedeuten, dass nun die westliche Seite Druck auf die neue Kiewer Regierung ausüben wird, einer föderalistischen Neugestaltung der Ukraine zuzustimmen, so könnte dies theoretisch Wladimir Putin ein Hintertürchen offenhalten, das Votum der Krim-Bürger nicht sofort in einen Moskauer Beschluss zur Vereinnahmung der Krim umzusetzen.

Putin sagte am Sonntag, er werde das Referendums-Ergebnis „achten“ – aber eben nicht, dass er es eiligst befolgen werde. Allerdings kann sich Moskau auch auf seine Sicht der Dinge versteifen, wonach die Krim gar kein Teil der Ukraine mehr ist – und es jetzt nur noch darum geht, gemeinsam die explosive Lage in der Ostukraine zu entschärfen.

Es fließt schon Blut: Ostukraine neuer Krisenherd


Denn während die Krim-Russen friedlich-patriotisch zu den Urnen schritten, eskalierte dort einmal mehr eine Demonstration: In Donezk wurde bei einer Kundgebung gegen den aus Kiew eingesetzten neuen Gouverneur eine Föderalisierung der Ukraine gefordert. Doch dann besetzten Demonstranten das Gebäude der Staatsanwaltschaft und zogen dort die russische Flagge auf. In Charkow stürmten Demonstranten die Büros von ukrainischen Nationalisten-Organisationen.

In der Nacht auf Samstag hatte es in beiden Millionenstädten bei Straßenschlachten drei Tote gegeben. Der ukrainische Innenminister erklärte, die Grenze zu Russland sei „faktisch abgeriegelt“. Man wolle verhindern, dass Unruhestifter einsickern.

Auf beiden Seiten der Grenze werden Armee-Einheiten in Stellung gebracht. Hier droht das „Krim-Tief“ jetzt zum Monstersturm zu werden.



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Stoll 18.03.2014 - 12:52

Mal weiter denken !!!

Putin verteidigt das Selbstbestimmungsrecht der russischen Krimbewohner und führt gleichzeitig im Inneren Kriege gegen Völker, die ihr Selbstbestimmungsrecht wahrnehmen wollen. Dann sind es keine Völker mehr, sondern nur noch Terroristen. Putin muss sich nun sogar öffentlich für diese Annexion verteidigen, natürlich mit der Kosovolüge. Das geht dem KGB Mann runter wie Öl.
Nur wegen Putin haben Millionen junger Russen dieses bis in die Spitze korruptes Land verlassen und werden es weiter verlassen. Nach Weißrussland etwa ? Nein in die Staaten, London, Berlin, Paris, in den von Putin abgrundtief gehassten, freien Westen. Indessen sterben ihm dann auch noch die russischen Männer unter den Händen weg, die in einem seit fast 100 Jahren andauernden brutalen, menschenverachtenden Gesellschaftsmodell leben. Diesem Modell hat Putin bis in den Tod die Treue geschworen. Deshalb sehr harte Sanktionen gegen diesen kommunistischen KGBler und seiner das Land ausbeutender Helfershelfer.


GWalter 18.03.2014 - 12:48

UNTERSTÜTZT DIESE PETITION :

https://www.openpetition.de/petition/online/kein-bundeswehreinsatz-wegen-der-krise-in-der-ukraine-bzw-krim
-
Text der Petition:von Walter Bromberger
-
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel,
-
im Angesicht der eskalierenden Situation in der Ukraine bzw. Krim fordere ich
Sie auf, sich persönlich mit allen Mitteln dafür einzusetzen, dass dieser
möglicherweise außer Kontrolle zu geratene Zustand sofort beendet wird.


GWalter 18.03.2014 - 11:22

Mal weiter denken !!!

Die USA/EU haben unter Mithilfe von NGO´s und Faschisten die Ukraine total destabilisiert.
-
Die Möglichkeit für Russland die Krim wieder Heim zu holenwurde alleine durch die grandiose Ignoranz oder sollte man besser komplette Dämlichkeit der USA/EU-POLITIKER geschaffen.
-
Seit Monaten hat man den Eindruck sie hassen Putin, weil er ein guter Präsident für dein Land ist.
Hingegen sind die USA/EU-POLITIKER allsamt bezahlte VASALLEN der Banker und Superreichen und ihre Völker spielen dabei eine ganz untergeordnete Rolle.
-
Man siehr von welchen Elementen wir regiert werden; das sind Menschen die komplett am Volk vorbeiregieren und deren Intellekt bestenfalls auf dem Niveau von Neandertalern rangiert.
Besonders die Europäer lassen sich von den irren und machtgeilen USA-Eliten steuern....nur wohin ??
-
Meine Sympathie für CDU-CSU-SPD-GRÜNE, wenn sie überhaupt jemals vorhanden war, ist total auf dem Nullpunkt angekommen..das sind KEINE DEMOKRATEN !!
-
Peter Scholl-Latour hat vollkommen recht; die Medien in Europa und den USA sind seit einiger Zeit total gleichgeschaltet und belügen und betrügen uns jeden Tag unseres Lebens.
-
Das Putin die unendliche Dummheit des westlichen Vorgehens nun genutzt hat um eine Ur-Russische Halbinsel wieder nachhaus zu holen, zumal sich die Bevölkerung mit Grausen von der Ukraine abwandt, so ist dies vollkommen in Ordnung.
-
Das Politische Vorgehen unserer WEST-Politiker zeigt im übrigen auch wie viele Unqualifizierte hier zugange sind und waren....eine VOLKSABSTIMMUNG über alle größeren politischen Fragen, hätte ganz sicher detlich intelligentere Ergebnisse gezeitigt.
-
Nun wäre es höchste Zeit sich von den USA weitgehend zu lösen und sich einem POSITIVEN LAND wie Russland zuzuwenden !!


Stoll 18.03.2014 - 02:59

Über 90 Prozent der Tschetschenen wollen weg Russland

Dann wird es ja bald eine demokratische Abstimmung in Tschtschenien über den Verbleib in Russland geben. Die dürfte dann bestimmt ähnlich prozentual ausfallen wie auf der Krim und von Putin selbstverständlich respektiert werden. Wo es doch der überwältigende Wille der Tschetschenen ist nicht mehr zu Russland zu gehören. Es sind eh Menschen 4. Klasse, nach den Ukrainern, Jakuten und anderen ausgebeuteten Völkerschaften, deren Bodenschätze geplündert werden, aber keinen sozialen Aufstieg erleben.


Snufkin 18.03.2014 - 00:00

Glückwunsch

Man kann den Volk dort nur zu dieser überaus weisen Entscheidung gratulieren.
Die Drohungen mit Sanktionen sind nur der Ausdruck völliger Hilflosigkeit. Sollte Uncle Sam noch stärker auf Sanktionen bestehen setzt vielleicht bei deutsche Politikern ein Denkprozess ein und sie erkennen, zu welchen Handlangerdiensten sie wieder mißbraucht werden sollen. Wenn sie danach auch noch die richtigen Schlüsse aus der Erleuchtung ziehen würden, hätten auch die Deutschen einen Gewinn.


Ed Biber 17.03.2014 - 17:04

Sanktionen

Die Reaktionen des Westens sind irrational und lächerlich. Demokratische Volksabstimmungen werden vom Westen nur akzeptiert, wenn sie den eigenen Interessen nützen.


GWalter 17.03.2014 - 15:59

PETITION

https://www.openpetition.de/petition/online/kein-bundeswehreinsatz-wegen-der-krise-in-der-ukraine-bzw-krim
-
Text der Petition:von Walter Bromberger
-
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel,
-
im Angesicht der eskalierenden Situation in der Ukraine bzw. Krim fordere ich
Sie auf, sich persönlich mit allen Mitteln dafür einzusetzen, dass dieser
möglicherweise außer Kontrolle zu geratene Zustand sofort beendet wird.
-
Als amtierende Bundeskanzlerin ist es Ihre Pflicht Schaden vom Volke abzuwenden.
Darauf haben Sie einen Amtseid geleistet, dem eine ganze Nation mit Über 80
Millionen Menschen in der Vergangenheit vertraut hat.
-
Wir wollen uns nicht in einen unkalkulierbaren Krieg hinein reißen lassen, der
Millionen unschuldigen Menschen das Leben kosten würde. Das Sprachvokabular
unserer Politiker serviert uns täglich den Begriff „Krieg“ und lässt den Schluss
zu, dass wir uns auf einen Konflikt einstellen müssen. Warum stationieren unsere
„Verbündeten“ Kampfjets direkt vor den Grenzen zu Russland?
-
Die Amerikaner haben während der Kubakrise sofort mit dem Einsatz von
Atomraketen gedroht.
-
Wir sind ein Volk, das noch immer unter den Folgen des fast auf den Tag genau
vor 75 Jahren von einem Verrückten entfesselten Weltkriegs zu leiden hat.
-
Jetzt gilt es mit allen Mitteln die Wiederholung einer solch verheerenden
Katastrophe zu verhindern.
-
Vor nunmehr 25 Jahren wurde durch eine friedliche Revolution eine
Wiedervereinigung unseres Landes herbeigeführt. Dafür gebührt ein großer Dank
dem damaligen Präsidenten der UdSSR. Die Wiedervereinigung erfolgte mit dem
Versprechen, dass sich das Natogebiet nicht weiter in Richtung Osten ausweiten
dürfte. Diese Absprache wurde offensichtlich nicht eingehalten und ist ein
Mitgrund für die verständlicherweise erheblichen Spannungen.
-
Die Bundesrepublik Deutschland wurde zu Zeiten des kalten Kriegs dem
nordatlantischen Verteidigungsbündnis, der Nato, angeschlossen.
-
Glücklicherweise trat niemals ein Verteidigungsfall ein. Inzwischen haben sich
die Zeiten in politischer Hinsicht gravierend geändert und die Bundeswehr wird
zusehends mehr zu Auslandseinsätzen beordert, die absolut keinen
„Verteidigungsfall“ erkennen lassen. Die zum Teil unlogischen
Bündnisverpflichtungen gehören auf einen Prüfstand.
-
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, in den Medien ist nachzulesen, dass es Ihre
Aufgabe ist, das Volk ruhig zu halten.
-
Was haben Sie konkret mit dieser Aussage gemeint?
-
WIR WOLLEN KEINEN KRIEG, DENN KRIEG ERFOLGT IMMER DANN, WENN DIE POLITIKER
VERSAGT HABEN.
-
Bitte handeln Sie im Sinne Ihres Volkes und der kommenden Generationen.
Ich habe zwei Kinder und einen Enkel und die haben Ein Anrecht auf ein Leben in
einer friedlichen Umwelt!


GWalter 17.03.2014 - 13:23

Unsere Regierung ist irre !!!

\"Die Bundesregierung verurteilt das Referendum auf der Krim. Deutschland erkenne es nicht an, sagt Regierungssprecher Steffen Seibert.\"
-
Da dürfen sich auch die Eidgenossen schon mal auf etwas verändertes Verhalten des nördlichen Nachbarn einstellen. Was als des Volkes Wille zu gelten hat, das bestimmen schließlich die uns Regierenden.
-
Es wird damit auch belegt, weshalb das Volk in Deutschland nie zur EU und zum EURO befragt werden durfte. Deutschland will schließlich das, was die Regierenden wollen (müssen?).


GWalter 17.03.2014 - 13:03

Seit wann bestraft denn der Täter (USA / EU) das Opfer (Russland)?

Nachdem die USA völkerrechtswidrig mit Hilfe von jahrelang ausgebildeten Terrortruppen einen Putsch orchestriert und eine Marionettenregierung eingesetzt hat?
-
Das hat sie sich immerhin 5 Milliarden Dollar kosten lassen. Wer gehört hier bestraft?
-
Unsere kriegstreibenden Politiker, die keine sachlichen Argumente mehr haben, sondern nur noch hysterisch herumblöken.


GWalter 17.03.2014 - 12:47

DER WESTEN IST NUR NOCH LÄCHERLICH

Die \"westlichen\" Politiker haben im Gegensatz zu Russland ein enormes Problem.
-
Die Bürger stehen nicht hinter ihnen, es gibt keinen \"nationalen\" Zusammenhalt in Europa!
Niemand, außer ein paar gut bezahlte Söldner in der NATO, wird jemals für diese Herrschaften in einen \"Krieg\" ziehen.
-
Da hilft ihnen die ganze Propaganda nix, wo so ziemlich alle Register gezogen werden:
-
Verteufelung Wladimir Putins von Stalin bis Hitler
Kriegsrethorik vom \"Feinsten\"
Wirtschaftssanktionen
Atombomben (Sarah Palin ... Hardlinerin aus den USA)
ja sogar mit Absage der Fußball WM wird gedroht.
-
Bei den zu erwartenden, russischen \"Gegen-Sanktionen\", die den Wohlstand in Europa gefährden, wird sich eine Protestwelle entwickeln, die sich nicht gegen Rußland, sondern die EU richten und hoffentlich diese Kriegstreiber hinwegfegen wird !!!!


GWalter 17.03.2014 - 12:36

Der berühmte Journalist

Peter Scholl-Latour sagte unlängst in Phoenix sinngemäß:
-
Seit vielen Jahren werden wir von den Massenmedien verblödet und falsch unterrichtet.
-
Das ewige Putin Bashing ist vollkommen daneben...Putin ist ein offener und ehrlicher Mensch.
-
Die Ukraine war noch nie ein in sich geschlossenes Land, der Westen gehörte zuerst zu Österreich und später zu Polen. Der Osten war immer schon Russisch !!
-
Wenn Präsident Putin nun die Krim beansprucht ist dies völlig verständlich und legitim...man solle doch mal an die unzähligen Kriege der USA denken, die allsamt gegen jedes Menschen- und Völkerrecht verstießen.


GWalter 17.03.2014 - 11:42

Isolation der USA

Am besten waere es die USA zu isolieren !!! Der Verbrecherstaat.
-
Schon ewig pleite und zettelt deswegen auf der ganzen Welt Kriege an. Was der Ami sich auf dem Balkan geleistet hat hat ganz Europa ins Wanken gebracht.
-
Und er wandert weiter und weiter Richtung Osten. Die ganze Kurzeschichte der USA sind nur Ueberfaelle auf andere Laender.
-
Aber was soll man von einem Volk denken, in dem ueber 40% glauben, die Welt sei erst ein paar Tausend Jahre alt.


GWalter 17.03.2014 - 11:29

Das Versagen der deutschen Führung – Merkel macht sich zum Lakaien Washingtons

Dr. Paul Craig Roberts
-
Mithilfe seiner gefügigen, aber dummen NATO-Handlanger eskaliert Washington die Situation in der Ukraine weiter und drängt die Welt immer näher an den Rand eines Krieges. Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat versagt – gegenüber ihrem Land, Europa und dem Weltfrieden. Deutschland spielt in der EU und der NATO eine führende Rolle. Hätte Merkel eindeutig erklärt, sie lehne Sanktionen gegenüber Russland ab, hätte das die Krise, die Washington anfacht, beendet – eine Krise, die möglicherweise in einen Krieg münden wird.
-
Aber Merkel hat die Souveränität Deutschlands verspielt und ihr Land zu einer Provinz des amerikanischen Weltreiches gemacht. Damit haben Merkel und die schwache politische Führung Deutschlands die Welt auf Kriegskurs gebracht. Deutschland wird bereits für den Ersten und den Zweiten Weltkrieg verantwortlich gemacht. Nun wird man ihm wohl auch vorwerfen, die Schuld für den Dritten Weltkrieg zu tragen.
-
Der stümperhafte Staatsstreich Washingtons in der Ukraine hat es bereits die Krim gekostet, die es vor allem anderen dem russischen Einfluss entziehen wollte, um das Land seines Warmwasserhafens im Schwarzen Meer zu berauben. Zusätzlich droht aufgrund des dilettantischen Sturzes der gewählten ukrainischen Regierung nun der Verlust der russischen Städte in der Ostukraine.
-
Ähnlich wie im Falle der Krim besteht auch der Osten der Ukraine zum großen Teil aus einstmals russischen Gebieten, die Chruschtschow in den 1950er Jahren der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik zuschlug.
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In einem offensichtlich ergebnislosen und unsinnigen Versuch, die Krim zurückzugewinnen, fordert Washington nun, Russland solle auf der Krim intervenieren und die Halbinsel davon abhalten, sich von der Ukraine abzuspalten. Sollte sich die russische Regierung weigern, den Anweisungen aus Washington Folge zu leisten, will Washington »massive Sanktionen« gegen Russland beschließen. Anfänglich drückten zwar auch einige EU-Länder Vorbehalte gegen die Linie aus Washington aus, aber mit ein bisschen finanzieller Nachhilfe und entsprechenden Drohungen gelang es Washington, Merkel auf seine Seite zu ziehen und auch seine europäischen Handlanger wie gewöhnlich zu Befehlsempfängern zu degradieren.
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Washington ist klar, dass Wirtschaftssanktionen für Moskau eine weitaus geringere Bedrohung als der Verlust seiner Schwarzmeer-Marinebasis in Sewastopol darstellen. Und Washington weiß auch, dass Putin die Millionen von Russen im Osten und Süden der Ukraine vermutlich nicht der Gnade der russenfeindlichen und demokratisch nicht legitimierten Regierung, die Washington in Kiew an die Macht gebracht hat, überlassen kann und will. Aber wenn Washington von vornherein wusste, dass Drohungen mit Sanktionen eine stumpfe Waffe sind, warum hält es dann daran fest?
-
Die Antwort hat damit zu tun, dass die Krise zu einem Krieg eskalieren soll. Die neokonservativen »Nazis« in Washington arbeiten seit langer Zeit auf einen Krieg mit Russland hin. Auf diese Weise wollen sie eines der drei letzten verbleibenden Hindernisse – Russland, China und der Iran – auf dem Weg Washingtons zur Weltherrschaft aus dem Wege räumen. Washington will die Gruppe der BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) auseinanderbrechen, bevor diese Länder einen separaten Währungsblock bilden und damit auf den Einsatz des Dollar als weltweite Reservewährung verzichten könnten.
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Russland wird auf mögliche Sanktionen Washingtons in gleicher Weise reagieren. Die Bevölkerung Europas sowie westliche Banken und Unternehmen werden Verluste hinnehmen müssen. Es dürfte mindestens zwei bis drei Jahre in Anspruch nehmen, bevor Washington tatsächlich in ausreichendem Maße amerikanisches Erdgas, das zudem durch die umstrittene Methode des Fracking gewonnen wird, die amerikanisches Grundwasser kontaminiert, nach Europa liefern kann, sollte Russland Europa von seinen Energielieferungen abschneiden.
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Die korrupten westlichen Medien werden die russische Antwort auf Sanktionen dramatisch übertreiben und Russland weiterhin dämonisieren, wobei sie einfach die Tatsache unterschlagen werden, wer den Konflikt eigentlich begonnen hat. Damit helfen sie Washington dabei, die amerikanische Bevölkerung auf Krieg vorzubereiten. Da es sich keine Seite leisten kann, in diesem Konflikt den Kürzeren zu ziehen, ist ein Einsatz von Atomwaffen wahrscheinlich. Es wird keine Gewinner geben.
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All dies liegt offen und klar vor unser aller Augen, genauso offensichtlich, wie man diesen Schluss aus der Folge der Ereignisse ziehen konnte, die 1914 schließlich zum Ersten Weltkrieg führte. Heute wie damals verfügen diejenigen, die die Folgen sehen, nicht über die Macht und den Einfluss, den Entwicklungen Einhalt zu gebieten. Verblendung und Täuschung regieren, und Arroganz und Anmaßung sind in überreichem Maß vorhanden. Die offiziellen Erklärungen und das Vorgehen der Länder werden immer rücksichtsloser und leichtsinniger, und dann bricht die Hölle los.
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Wären sich die Amerikaner und Europäer all dieser Ereignisse und Konsequenzen bewusst, würden sie in den Straßen – vielleicht nicht immer gewaltfrei – gegen den drohenden Krieg demonstrieren, in den die verrückten Kriminellen in Washington die Welt treiben wollen.
-
Stattdessen lügen die deutsche Kanzlerin, der französische Staatspräsident, der britische Premierminister und die korrupten westlichen Medien unverhohlen weiter: Es sei zwar für den Westen legitim, Serbien das Kosovo wegzunehmen und die ukrainische Regierung zu stürzen, aber die russische Bevölkerung der Krim habe nicht das Recht, ihr weiteres Schicksal in die eigene Hand zu nehmen und sich wieder Russland anzuschließen. Washington und seine EU-Handlanger besitzen sogar die Unverfrorenheit und Unverschämtheit, fälschlicherweise zu behaupten, nachdem sie zuvor eine demokratisch gewählte Regierung in der Ukraine gestürzt und eine demokratisch nicht legitimierte an die Macht gebracht hatten, dass das Recht der Krim auf Selbstbestimmung gegen die ukrainische Verfassung verstoße, die von Washington längst mit Füßen getreten wurde.
-
Die kriminelle und wahnsinnige Regierung in Washington hat den russischen Bären in die Ecke gedrängt. Aber der Bär wird nicht kapitulieren.


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