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Die russisch-amerikanischen Beziehungen sind prinzipiell immer angespannt, meint die US-Presse. (Foto: newsru.com)
Die russisch-amerikanischen Beziehungen sind prinzipiell immer angespannt, meint die US-Presse. (Foto: newsru.com)
Donnerstag, 05.04.2012

US-Presse: Warum Russland wirklich der Feind Nr. 1 ist

Chicago. Ist Russland tatsächlich „Feind Nr. 1“ für die USA, wie Obamas möglicher Gegner Mitt Romney unlängst erklärte? „The Chicago Tribune“ findet jedenfalls, Russland sei „der Hauptstörfaktor der US-Interessen“.

„Russland, der einstige Feind, wird wieder zu einem der wichtigsten Störfaktoren für die Auslandsinteressen von Amerika und ist und bleibt ein Stachel im Fleisch unseres Landes, solange die Ölpreise so hoch sind“, so das Blatt.

Wahl zwischen Kanonen und Butter


Es sei die „vorteilhafte geographische Lage“ Russlands mit seinen vielen Rohstoffvorkommen, die es zu einem „Stachel“ mache, will die Zeitung wissen und verweist auf den jüngsten Preis von 105 Dollar pro Barrel für Leichtöl an der New Yorker Warenterminbörse NYMEX.

Dem unverschämt teuren Öl steht der unverschämt machthungrige Wladimir Putin zur Seite: „Putin strebt immer noch danach, aus Russland eine Supermacht zu machen. Dieses Ziel kann Russland nur auf zweierlei Wegen erreichen: dank der Kernwaffen und Dank des Handels mit Öl und Gas.“

Bei Russland-Aktuell
• Moskau und Washington im Clinch um Raketen und NGOs (04.04.2012)
• Kalter Krieg im Kopf: Russland bleibt US-Feind Nr. 1 (27.03.2012)
• Reporter ohne Grenzen: Minsk „Feind des Internets“ (12.03.2012)
• US Krieg gegen Iran wäre Moskaus klammheimliche Freude (12.01.2012)
Wenn der Ölpreis irgendwann sinke, hätte Putin „nur noch die schwere Wahl zwischen Kanonen und Butter“. Viele Experten seien sich sicher: Putin würde die „Butter“ wählen, also Geld in den Sozialsektor pumpen.

Aber auch dann würde Moskau nicht aufhören, ein Ärgernis für Washington zu sein. Wie? Ganz einfach: mit seiner Haltung zum iranischen Atomprogramm oder zur Lösung der Syrien-Frage. Am Horizont tauche auch Nordkorea auf, wo Russland zwar seine „tiefe Besorgnis“ bekundet hat, aber auch dazu aufruft, die Reaktion auf eventuelle Raketenstarts „richtig zu eichen“.

Die böse russische Psychologie


Moskaus Anti-Position zur US-Außenpolitik sei nicht einmal auf „unterschiedliche strategische Interessen“ zurückzuführen, sondern eher auf die „russische Psychologie“, die dazu führe, dass bei den internationalen Beziehungen immer „Souveränität und Verbot von Interventionen“ im Vordergrund stünden.

Das sei ein „russisches Prinzip“, das wiederum ganz einfach zu erklären sei: Die russischen Staatslenker fühlen, „dass sie mit den autoritären Führern viel gemein haben“. Putins Skepsis gegenüber den USA sei ein „aufrichtiges Gefühl und nicht nur Wahlkampfrhetorik“, weiß „The International Herald Tribune“ zum Thema zu berichten.

Einen „Neustart“ sehe Putin rein pragmatisch, weil beide Länder davon Nutzen hätten. Die Beziehungen dürften sich einfach nicht verschärfen, aber solch einem Relaunch „fehlt die Herzlichkeit, wie sie sich zwischen Obama und Medwedew aufgebaut hat“.



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Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

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JohannGmelin 10.04.2012 - 22:13

"Es soll den Russen NUR besser gehen..."

Wenn Russland sein System ändert und die Russischen Firmen der „Privatwirtschaft“ zuführt, wird es dann in Russland so aufwärts gehen, wie es gerade in den USA und ihrem EU-Verein geschieht ?
Warum wollen die Russen also ihre Volkswirtschaft nicht solchen bewährten Leuten, wie Chodorowski, Beresowski, Grusinski oder helfenden Händen aus dem angloamerikanischen Raum , wie Herrn Soros, die Bankhäuser Lehmann Brothers, den erfolgreichen US-Konzernen Exxon, sowie den Beratern der US-Hedgefonds usw. (nur als Anhaltspunkt) anvertrauen ?
Die „Chicago-Boys“, haben ja schon mal in den 90ern in Russland „erfolgreich“ beraten. Da verhungerten und erfroren in St. Pieter, Moskau und anderswo, Menschen auf den Strassen.
Ich denke, mehr als 90 % der russischen Bevölkerung, werden mit solchen „Systemveränderungen“, nicht einverstanden sein. Da helfen auch die paar „Oppositionellen“, mit weissen Baumwollschleifchen aus den Südstaaten nicht...


Stoll 08.04.2012 - 22:05

Niemand hat geschrieben, dass die Russen nicht so fleißig wären wie die Arbeitnehmer in in den anderen Ländern. Doch ich halte mich schon an die von der UNO herausgegebenen Zahlen und da liegt Russland hinter den USA und vielen Staaten Westeuropas. Es bringt auch nichts immer wieder auf die angebliche Vernebelungszahlen hinzuweisen. Es existiert auch keine Völkerwanderung nach Russland aus den Staaten Westeuropas oder den USA.
Russland kommt deshalb nicht auf die Beine, weil es einfach das falsche politische System hat. Die Auswanderungszahlen qualifizierter Russen jedes Jahr sprechen doch Bände. Der russische oder chinesische Arbeiter ist nie und nimmer dümmer oder weniger fleißig als die Arbeiter in anderen Ländern. Es kann also nur am russischen System liegen.
Sollte man dann nicht das System ändern, dass sich Russland zu einem wirtschaftlich erfolgreichen Land entwickeln kann.


JohannGmelin 08.04.2012 - 21:40

Dsa sagenumwobenen "BIP"...

Etwas zur ehemaligen „Supermacht“ USA.
Da hier immer wieder dieses Märchen von der schier unfassbaren Grösse dieser „Supermacht“ anhand der „Vernebelungszahl“ BIP aufgetischt wird.
Diese Zahl BIP wurde erfunden, um die Schwäche, bzw. den Niedergang der Industrien im Einflussbereich der Angloamerikaner, zu kaschieren ! (Im Prinzip Erzeugen von Nullen an den Börsen)

Nehmen wir mal Erstens, den US-amerikanischen Arbeitsmarkt, direkt die Zahlen aus den USA selbst.
http://www.bls.gov/news.release/pdf/empsit.pdf
Nur ein paar Bemerkungen, zu diesem Bericht, den Rest kann ein jeder in diesem offiziellen US-Bericht nachlesen.
Anzahl der Beschäftigten in den USA insgesamt : ca. 142 Millionen;
Anzahl der Beschäftigen verarbeitendes Gewerbe: ca. 12 Millionen; (ca. 9%)
Anzahl d. Beschäft. LW, Forst, Bergbau, Energie, Bau ca. 6 Millionen;
Also, sind 124 Millionen Beschäftigte, im „Dienstleistungsgewerbe“ beschäftigt ?

Zweitens US-Staatsanleihen:
http://www.moneynews.com/Headline/fed-debt-Treasury/2012/03/28/id/434106

Die US-FED kaufte letztes Jahr, 61% ihrer von IHR selbst gegebenen Kredite an die USA, wieder selbst auf. Also, Schulden der USA wurden mit neuen Schuldscheinen, erzeugt von der FED, in die „Zukunft“ geschoben. So ähnlich wie bei einem „Perpetuum Mobile“...
Die Chinesen sind schlau geworden, die wollen die „Greenbacks“ nicht mehr !

EU-Raum:
Griechenland pleite, Industrie fast Null (1 kleines Alu-Werk, Büchsenhersteller, Getränkehersteller...);
Portugal, ähnlich Griechenland (Lederverarbeitung in Marokko) deswegen Auswanderung in ehemalige portugiesische Kolonien.
Spanien, Millionen von Jugendliche, welche keinen Beruf gelernt haben, da in der zusammengebrochenen Bauwirtschaft tätig, keinerlei Konsumgüterproduktion, ohne die Autos finster..

Zu Deutschland speziell, 8 Millionen Industrie, davon jeder 6. Automobilindustrie, 4 Millionen Land-Forstwirtschaft, an jeder Autobahn unzählige Logistiklager, zur Warenverteilung von Waren, „Made in Germany – EU“, erzeugt in Asien...
In Deutschland, wird die Solar-Zellenfertigung gerade abgewickelt. 70% der installierten Zellen, alle PC usw., kommen aus China...

Die Arbeitslosenzahlen EU offiziell 25 Millionen, inoffiziell wesentlich höher. In Spanien werden bei der 47% Jugendarbeitslosigkeit, die „Studenten“ welche aus der Not heraus, „irgend etwas studieren“, gar nicht als inoffizielle Arbeitslose gezählt .

Bitte nicht mit der „wesentlich höheren Produktivität“ der „US-Worker“, oder eines EU-Arbeiter in Deutschland, Spanien, Italien, Griechenland, Frankreich, usw. gegenüber den „NICHT-Fleissigen“ Russen oder Chinesen kommen...


Stoll 08.04.2012 - 07:56

Ein Blick auf die wirtschaftliche Rangliste in der Welt zeigt, dass manche Schreiber hier einen Traum von der Größe Russlands träumen, der sich in den vergangenen Jahrzehnten nicht erfüllt hat und sich in den kommenden Jahrzehnten auch nicht erfüllen wird. Atombomben, Gas und Öl sollen die Grundpfeiler Russland zur angestrebten Größe sein ?
Dazu gehört doch wesentlich mehr. Gas und Öl gibt es für die USA auch in anderen Teilen der Welt.
Freiheit für die Menschen im eigenen Land, so zu leben wie man es sich selbst gestalten will gehört dazu.
Das hat die USA stark und zur einzigen Supermacht gemacht, deren Wirtschaftspotential mehrere Male so groß ist, als Russland es je erreichen wird.
Der Wirtschaftsraum der EU hat ein Bruttosozialprodukt, dass in etwa dem der USA entspricht. Wer redet da noch vom absteigenden Ast.
Neidisch oder ist es eigenes Unvermögen, dass Russland leider immer wieder scheitern lässt.
Liegt es nicht vielleicht auch am russischen System, dass die Anläufe immer vergeblich waren. Die Russen dürften doch nicht dümmer als Amerikaner, Japaner usw. sein.
Also woran liegt es ??


Schweizer 07.04.2012 - 13:44

USA: Feind Nr. 1 des Weltfriedens

Auf jeden Fall sind die Wall Street und die City of London die Feinde Nr. 1 des Weltfriedens. Doch sollte sich deswegen Moskau - wie bereits Berlin - den Amerikanern unterwerfen!?


KashMar 06.04.2012 - 17:13

Die Karten werden wohl neu gemischt

Hoffentlich knalt es nicht in der nächsten Zeit noch, hab so ein mulmiges Gefühl.


JohannGmelin 05.04.2012 - 21:25

Keine Macht der FED und Hedgfonds...

Um was geht’s ?
WELCHES Gesellschaftsmodell wird in Zukunft, bei knapper werdenden Ressourcen aber weiteren Anstieg des Verbrauchs, sowie ungebremsten Bevölkerungswachstum, sich für die Menschheit insgesamt, als das bessere erweisen.

Das Modell Angloamerikanische Plutokratie, im kurzen ausgedrückt die Herrschaft einer Selbsternannten Elite von Milliardären, welche aber HINTER dem Vorhang der Politik agieren. Die “Herrschaft“ des privaten Profit über die Politik und Gesellschaft.
Deren erklärtes Ziel ist die völlige Privatisierung aller Belange des Lebens einer Gemeinschaft, unter der Maxime „Profitmaximierung“ ebendieser „Elite“.

Das zweite Modell trifft besonders auf China und auch Russland zu, in welcher das Primat der Politik bestimmend ist, im Sinne von „Gemeinnutzen“ erzielen für die Gemeinschaft, und die Profitmaximierung, sich dem Allgemeininteresse unterzuordnen hat !

In der Realität der letzten 10 Jahre, führte es dazu, dass sich die Lebensverhältnisse der Menschen in Russland und China, wesentlich verbessert haben.
Wogegen die USA, sowie EU-Vasallen, sich in einem, in dieser Geschwindigkeit sich kaum vorstellbaren, Abstieg auf allen Ebenen befinden. Dazu braucht man nur die Medien innerhalb der EU zu verfolgen, die täglich neue Negativmeldungen enthalten, wenn auch in den EU-Medien, der wahre Sachverhalt versucht wird zu verschleiern. In den USA, hineinschauen, mehr braucht nicht gesagt zu werden.

Der Abwärtstrend der USA und EU, wäre natürlich durch den Ressourcengewinn in Russland und Russland als Ganzes, gestoppt ? Diese Frage, lassen wir mal offen...


Matthias 05.04.2012 - 15:03

Ist doch einfach lächerlich, die Amerikaner verteidigen ebenso vehement ihre Interessen wie das ander Länder tun, pochen auf Ihre eigene Souveränität und verbitten sich Einmischungen in ihre inneren Angelegenheiten. Also sollten sie zuerst mal vor ihrere eigenen Tür und in ihrem eigenen Haus wischen.


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