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Flughafenexpress Richtung Scheremetjewo (Foto: Archiv/.rufo)
Flughafenexpress Richtung Scheremetjewo (Foto: Archiv/.rufo)
Donnerstag, 11.06.2015

Moskaus Flughafenzubringer: Neue Preise, alte Züge

Moskau. Der Moskauer Flughafenzubringer Aeroexpress hat im Juni erneut die Preise angehoben. Die geplanten Stadler-Doppelstockzüge aus der Schweiz lassen allerdings aus finanziellen Gründen auf sich warten.

Bei Russland-Aktuell
• Deutschland-Flüge eröffnen neues Terminal in Pulkowo (04.12.2013)
• Mehr Touristen und ein neuer Direktflug nach Moskau (03.06.2013)
• LKW-Fahrer legt Aeroexpress-Verkehr nach Domodedowo lahm (10.04.2013)
• Bald Doppeldeckerzüge zwischen Petersburg und Moskau (15.08.2012)
• Flughafen Domodedowo bekommt neues Bahn-Terminal (29.06.2011)
Seit dem 1. Juni müssen Passagiere des Aeroexpress auf dem Weg nach Domodedowo, Scheremetjewo oder Wnukowo im elektronischen Vorverkauf 420 Rubel bezahlen. Bei einem Kauf an der Kasse sind es 470 Rubel (entspricht derzeit laut dem sehr volatilen Rubelkurs etwa acht Euro). Das sind jeweils 20 Rubel mehr als bislang.

Dritter Anstieg in einem Jahr


Es ist bereits die dritte Preiserhöhung innerhalb eines guten Jahres. Im Mai 2014 hatte die Aeroexpress-Gesellschaft zunächst die Preise am Schalter von 340 auf 400 Rubel angehoben. Im Januar folgte dann der nächste Schritt: Von 340 auf 400 (elektronisch), beziehungsweise 400 auf 450 Rubel (an der Kasse).

Aeroexpress:
Größte Aktionäre sind die Milliardäre Iskander Machmudow und Andrej Bokarjew (direkt und über die Transgroup AS). Die russische Bahn AG, RZD, besitzt 25 Prozent.
Der Flughafenzubringer erklärte die Preiserhöhungen mit der hohen Inflation und den steigenden Tarifen für die Nutzung der Bahn-Infrastruktur.

Stadler-Züge müssen warten


Der Rubelabsturz verzögert zudem die geplante Erneuerung der Züge. 2013 hatte Aeroexpress mit dem Schweizer Schienenfahrzeugbauer Stadler Rail über 25 Doppelstockzüge abgeschlossen. Diese sollten die Kapazität der Flughafenzubringer um 30 bis 40 Prozent erhöhen.

Eigentlich war die Lieferung der ersten beiden Züge bereits für Juni geplant, doch stattdessen wurden sie nun nach Baku geliefert. Nach Problemen mit der Bedienung des Euro-Kredits handelte Aeroexpress zunächst einen Lieferaufschub aus. Wie am Rande des Eisenbahnforums in Sotschi bekannt wurde, laufen nun sogar Gespräche über eine Verkleinerung der Bestellung. Wann die ersten Stadler-Doppelstockzüge in Moskau fahren, ist also noch unklar.



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