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Das Kurische Haff soll bald für den Segelverkehr geöffnet werden. Noch fehlt vieles. (Foto: Plath/.rufo)
Das Kurische Haff soll bald für den Segelverkehr geöffnet werden. Noch fehlt vieles. (Foto: Plath/.rufo)
Freitag, 25.01.2013

Kaliningrad: Die freie Ostsee ist bald ein Stück größer

Thoralf Plath, Kaliningrad. Die Seegrenze im Kurischen Haff soll 2013 erstmals für Boote unter ausländischer Flagge geöffnet werden. Theoretisch ist sie das schon seit zwei Jahren. Was bislang fehlt, ist ein „Grenzübergang“.

Der Hafen von Rybatschi im Januar 2013: eingeschneite Fischerboote, ein paar stehen aufgepallt an Land, einige liegen festgefroren im Eis, wütendes Bellen zweier Wachhunde zerreißt die Stille. Die Biester zerren an den Ketten. Ein Wächter in Tarnklamotten kommt angeschlurft und erklärt, dass das Betreten des Hafengeländes streng verboten sei. Warum? Darum. Der Direktor wolle keine Fremden hier. Und Fotografieren? Auch verboten. Klar.

Tristes Grau in Grau


Ringsum rahmen betagte Hallen aus sowjetischer Zeit das Bild, Zweckbauten in tristem Grau, Kalksandstein, Wellasbest. Die Türen, himmelblau angemalt, sind verrammelt. Im Hafen der Fischereikolchose Rybatschi gibt’s jetzt nicht viel zu tun. Minus 16 Grad zeigt das Thermometer, das riesige, endlos wirkende Haff liegt tiefgefroren. Die Luft schmeckt kalt nach Rauch und altem Fisch.

Hinter den Hallen, schon ganz nah am Haffufer, klafft ein großes Loch im Zaun, Enden zerrissenen Stacheldrahts verschwinden im Schnee. Wer hindurchsteigt, steht nach wenigen Schritten vor der Mole. Wie ein rissiger Finger ragt sie hinein in die vereiste Bucht.

Thomas Mann und Heinz Rühmann als Gäste


In der alten Zeit, das Dorf auf der Kurischen Nehrung hieß noch Rossitten, legten hier die feinen Salondampfer aus Cranz und Memel an und ab, auf historischen Schwarzweißfotos sieht man elegante Damen über die Mole flanieren, Thomas Mann stieg hier von Bord, Filmlegende Heinz Rühmann. Alles längst Geschichte.

Es blinkt kein einsam Segel: Der russische Teil des Kurischen haffs ist wassersportliches Niemandsland. (Foto: Plath/.rufo)
Es blinkt kein einsam Segel: Der russische Teil des Kurischen haffs ist wassersportliches Niemandsland. (Foto: Plath/.rufo)
Die Gegenwart: eine Ruine, auf der zwischen verkanteten Betonplatten ein paar rostige Lampen und ein alter Signalmast stehen. Ein ungastlicher Ort. Das liegt nicht nur am Winter. Kaum etwas scheint skurriler als sich vorzustellen, dass hier bald wieder Ausflugsschiffe und moderne Segelyachten festmachen. Und doch soll das so sein.

Rybatschi wird Grenzübergang für Boote


Bis zum Beginn der Wassersportsaison wollen Grenzschutz und Zoll an der alten Rossittener Mole ihr lange angekündigtes Kontroll- und Abfertigungsterminal aufbauen – Voraussetzung dafür, die russisch-litauische Seegrenze im Kurischen Haff für den internationalen Schiffsverkehr zu öffnen. Nach zwei Jahren Tauziehen zwischen den regionalen Behörden und ihrem Moskauer Wachpersonal sieht es nun tatsächlich danach aus, als gehe es los: Rybatschi wird Einklarierungshafen, sprich Grenzübergangsstelle.

Bisher gibt es die für das Kaliningrader Gestade nur in Baltisk. Hier, an der so genannten Pier 81, muss jedes Boot unter ausländischer Flagge von der Ostsee oder über das Frische Haff einlaufend festmachen und durch die Pass- und Zollkontrolle, ehe es die Gewässer der russischen Exklave befahren darf. Der russische Teil des Kurischen Haffs war bislang tabu.

Abfertigung im Container


Im Grenzhafen Rybatschi läuft vorerst alles auf einen einfachen Leichtbau hinaus, einen Bürocontainer für bis zu sechs Beamte, geöffnet lediglich in der Saison und darüber hinaus nach Bedarf, möglicherweise mit Anmeldung.

„Die Phase der Abstimmungen haben wir inzwischen angeschlossen. Sobald der Winter vorbei ist, werden wir mit den Bauarbeiten beginnen“, sagt Viktor Kudrjawzew, Chef der für die Nehrung zuständigen regionalen Grenzschutz-Abteilung. „Ich gehe davon aus, dass wir schon zu Beginn des Sommers die ersten Boote und Yachten aus Litauen in Rybatschi begrüßen können.“

Navigatorisch noch ein Abenteuer


Bis dahin wäre da schon noch einiges zu klären, es sind vor allem seemannschaftliche Fragen: Sichere Anlegemöglichkeiten sind im Hafen kaum vorhanden und wenn, dann von den Fischern belegt, die teilweise zerstörte Hafeneinfahrt ist bei Ostwind völlig ungeschützt dem Wellenschlag des Haffs ausgesetzt.

Es gibt weder ein betonntes Fahrwasser durch die flache Haffbucht, noch aktuelle Tiefenangaben, dafür links und rechts der Ansteuerung veritable Steine und Untiefen. Rybatschi scheint etwas für erfahrene Skipper zu sein. Oder sollte man sagen: für verwegene?

Ostsee wird ein Stück größer


Und doch: Die Öffnung des bislang geteilten Haffs für Boote unter ausländischer Flagge ist ein beachtlicher Schritt. Die Ostsee, dieses Meer der Freundschaft, wird ein weiteres Stück größer: Das letzte große gesperrte Küstengewässer zwischen Rügen und dem estnischen Inselarchipel kehrt zurück auf die Seekarte Europas.

Bei Russland-Aktuell
• Russland und Litauen öffnen Seegrenze im Kurischen Haff (01.02.2012)
• Hafen Pionersk wieder für ausländische Yachten offen (18.07.2011)
• Ausländische Yachten dürfen auf russische Gewässer (15.07.2011)
• Neue Bootslinie zwischen Kaliningrad und Baltijsk (09.07.2010)
• Kurisches Haff ab 2010 für Bootstourismus offen? (09.09.2009)
Schon vor zwei Jahren war das zwischen Polen und Kaliningrad geteilte Frische Haff, eine 860 Quadratkilometer große Lagune, für den internationalen Bootsverkehr geöffnet worden. Auch dessen östlicher, russischer Teil war bis dahin jahrzehntelang Sperrbezirk, wegen der Marinebasis Baltisk.

Doch dort liegt der einzige Zugang zum offenen Meer. Die polnische Hafenstadt Elblag (Elbing), durch das Territorialgehabe der Baltischen Flotte von der Ostsee weggesperrt, plante am Ende schon einen uralten, längst verlandeten Durchstich durch die Frische Nehrung zu öffnen, um den eigenen Hafen wieder mit Schiffen zu versorgen.

Ein Haff ohne Häfen


Nun also das Kurische Haff. Es ist ungleich größer, rund 1500 Quadratkilometer Wasser, bootstouristisch ein einziges Neuland, selbst für erfahrene Kaliningrader Segler. Hier durfte bislang niemand seinen Spinnaker setzen. Darum wundert es auch kaum, dass die russische Sekarte Nr. 25044 lediglich die üblichen Tiefenangaben zeigt, ansonsten: Null Details für Hafenansteuerungen oder betonnte Fahrwasser.

Das riesige Gewässer ist nahezu ohne Seezeichen. Während auf der nördlichen litauischen Seite der Wassersport immer mehr aufblüht in den letzten zehn Jahren und Anschluss an den boomenden Offshore-Tourismus rings um die Ostsee sucht, blieb das zu Kaliningrad gehörende Viereck der Lagune auch nach dem Ende der Sowjetunion „Restricted area“. Selbst die wenigen verbliebenen Fischer und Angler brauchten eine streng kontrollierte Sondergenehmigung des FSB, um das Haff zu befahren.

In Litauen blüht der Bootstourismus bereits. (Foto: Plath/.rufo)
In Litauen blüht der Bootstourismus bereits. (Foto: Plath/.rufo)

FSB legte sich lange quer


Ändern soll sich das seit 2010, nachdem Moskau endlich der Öffnung der Haffgrenze zugestimmt hatte wie Vilnius schon drei Jahre zuvor. Die Wahl der Grenzübergangsstellen fiel auf die Nehrungsdörfer Nida (Nidden) auf litauischer, Rybatschi auf russischer Seite, und es sah schon so aus, als würde nun alles ganz schnell gehen:

In Rybatschi läuft es noch nicht, aber das soll sich ändern (Foto: Plath/.rufo)
In Rybatschi läuft es noch nicht, aber das soll sich ändern (Foto: Plath/.rufo)
Für den Hafenausbau Rybatschi lagen bald erste Baupläne eines privaten Investors vor, abgestimmt mit den lokalen Abteilungen von Grenzschutz und Zoll. In Kaliningrad war man sich einig. Aus Moskau kam ein „Njet“. Die Kontrolleure des allmächtigen Inlandgeheimdienstes FSB wiesen die Pläne zurück: zu großzügig, zu teuer, zu zivil. Das Gezerre zwischen den Ministerien hatte begonnen.

Investor will Yachthafen bauen


Besagter Investor ist in Kaliningrad kein Unbekannter. Hinter dem Hafenausbau steckt Sergej Grischtschenko, einst Gründer der Fluggesellschaft „KD Avia“ und einer der Väter der „Drehkreuz“-Idee für den Flughafen Chrabrowo. Nach der Pleite von KD-Avia nehmen sich Grischtschenkos Pläne nun bescheidener aus. Er will nicht mehr abheben, sondern mit dem Nehrungstourismus Geld verdienen: An einem Stück verwildertem Haffufer bei Rybatschi ließ er bereits zu KD-Avia-Zeiten den Hotelkomplex „Altrimo“ bauen, ein schmuckes Anwesen mit Restaurant, Kinderspielplatz und großer Terrasse für den Panoramablick bis hinüber zu den berühmten Wanderdünen.

Nebenan plante er nun, mit einem kräftigen staatlichen Zuschuss natürlich, in den Ausbau des Hafens zu einer kleinen Yachtmarina investieren, mit Liegeboxen für vorerst zehn Boote und einem modernen Hafengebäude, in dem auch Platz für die Infrastruktur von Grenzdienst und Zoll wäre. Kostenpunkt für alles, inklusive Reparatur der Mole und Ausbaggern des versandeten Fahrwassers: 30 Millionen Rubel, umgerechnet rund 740 000 Euro.

Dem FSB, in Russland auch Dienstherr der Grenztruppen, war das zu viel. „Wir brauchen da keinen Palast, uns reicht ein einfaches Bürogebäude, in dem wir die Pass- und Dokumentenkontrolle abwickeln können“, sagte Oleg Kuzkich, Chef des Grenzdienstes beim FSB in Kaliningrad, noch im November vorigen Jahres, als die Einigung der Bürokraten nahte. Auch mit dem Status eines „zeitweiligen Grenzübergangs“ war Kuzkich einverstanden: „Im Winter gibt’s es dort nichts zu tun, da muss man auch nichts unterhalten.“

„Bis zu den Knien im Gras“


Kaliningrads Zollchef Alexander Kotschnkow sieht das etwas anders. „Im Hafen muss investiert werden, bevor wir ihn für Sportboote und Yachten öffnen“, sagt er. „Rybatschi wird so etwas wie eine Visitenkarte Russlands. Da kommen Boote aus dem Ausland zu uns, und was sehen sie als erstes? Die Ruine einer zerstörten Mole und obendrauf Zöllner, die bis zu Knien im Gras stehen.“

Doch so wird es nun wohl erst einmal so kommen. Der Investor immerhin will bei seinen Ausbauplänen bleiben und die dann Stück für Stück umsetzen.

Grischtschenko wäre auch dumm, darauf zu verzichten. Das Kurische Haff wird sich in den nächsten Jahren zu einem attraktiven Wassersportrevier entwickeln, zu einem Ziel für Segler und Motorbootfahrer aus Litauen und Lettland, aber auch aus Kaliningrad selbst. Der Trend ist längst sichtbar in der Exklave, wo es mittlerweile fast 67.000 registrierte Sportboote gibt, überwiegend im Kleinstformat noch, doch da wächst in aller Stille ein Markt.

Hafenausbaupläne nehmen auch für den russischen Teil des Kurischen Haffs Gestalt an – etwa für das Seebad Selenogradsk, wo der schrottreife Anleger „Cranzbeek“ bis 2018 in eine moderne Marina verwandelt werden soll. Auch die Stadt Polessk, einst Labiau, hat so einen Plan – reizvoll besonders für die Ausflugsschifffahrt, Motor- und Paddelboote, denn in Polessk beginnt das verzweigte Kanalsystem durch die Wildnis der legendäre Elchniederung. Einst angelegt als schiffbare Verbindung zwischen dem Memelstrom und Königsberg, um das bei Sturm gefährliche Haff zu umgehen, bieten die Fließe und Kanäle heute ein Wasserwanderrevier per Excellenze. Nur bisher noch völlig unerschlossen.

Stochern im Seenebel


Es wird noch einiger Pioniere brauchen, um dieses russisch-baltische Naturparadies öffnen zu helfen – Pioniere wie Jörn Heinrich. Der deutsche Autor der Küstenhandbücher Polen-Litauen und Baltikum, nautische „Bibeln“ für jeden Segler, der diesen Teil der Ostsee befährt, hat gerade das Kaliningrad-Kapitel aktualisiert und wesentlich erweitert – unter anderem um den russischen Süden des Kurische Haff. Er dürfte der erste sein, der für dieses Gewässer genaue Karten und Informationen anbietet. „Es war wie Stochern im Nebel, die Apparatschiks dort hinken mit ihren Karten wahrscheinlich Jahrzehnte hinterher“, sagt er.

Doch der Gedanke, dort bootstouristisches Neuland sowohl politisch als auch sonstwie erschließen zu helfen, gefällt ihm. „Wenn dort jetzt auch noch viele hinsegeln, was soll die Politik denn irgendwann anders vereinbaren als Visafreiheit?“ Das neue Küstenhandbuch kommt im Frühjahr auf den Markt – rechtzeitig zur Grenzöffnung auf dem Haff sozusagen.

Russland und Litauen in einem Boot


Dass das nun soweit ist, haben die Kaliningrader wohl auch ein bisschen ihrem Gouverneur Nikolai Zukanow zu verdanken. Er stemmte sich im vorigen Jahr persönlich in die festgefahrenen Abstimmungen, zwischen den Behörden vermittelnd. Einer medienwirksam inszenierten Bootsfahrt über das gesamte Haff zusammen mit Litauens Vize-Außenminmister Evaldas Ignatavicius folgte im Sommer ein Treffen mit Antanas Vinkus, dem charismatischen Bürgermeister der litauischen Nehrungskommune Neringa.

„Wir hoffen alle und warten sehr darauf, dass die Grenze im Haff nun 2013 endlich geöffnet wird. Es wäre ein großer Schritt aufeinander zu und wird einer gemeinsamen Entwicklung des Tourismus auf der Nehrung und an der Ostsee einen großen Impuls geben“, sagte Vinkus. Die Litauer sind mit ihrem Grenzhafen Nida seit zwei Jahren bereit.

Russlands innere Gewässer bleiben ein rechtliches Minenfeld


Die Öffnung der Haffgrenze wäre allerdings erst ein Anfang. Das Befahren der inneren Seegewässer für Boote unter ausländischer Flagge unterliegt in Russland immer noch starken und schwer durchschaubaren Einschränkungen – allen von Moskau angekündigten Vereinfachungen zum Trotz.

Selbst mit der nötigen Sondergenehmigung, deren Erhalt ein Thema für sich ist, kann sich ein ausländischer Bootsführer nie sicher sein, irgendeine der komplizierten Regeln auf russischen Wasserstraßen zu verletzen. Auch für das Kurische Haff bedeutet das Probleme und Unklarheiten. Das beginnt schon bei der Frage, wo die „inneren“ Seegewässer für beginnen: Polessk soll noch offen sein, die Kanäle der Elchniederung nicht mehr. Doch Genaues erfährt man nicht. Um verbindliche Antworten drücken die Behörden sich derzeit noch herum.

Auch das Befahren des Memelstroms selbst ist ein rechtliches Minenfeld. Mitten im Neman/Nemunas, wie der Fluss heute auf Russisch bzw. Litauisch heißt, verläuft die Grenze. In Sowjetsk (Tilsit), einst eine blühende Handelstadt nicht zuletzt durch den Schiffsverkehr, hat das den Hafenbetrieb quasi zum Erliegen gebracht.

Warten auf Moskau


Alles wartet, dass Moskau entscheidet. Doch warten allein bringt nichts voran. Darum legte schon im vorigen Herbst, von der Öffentlichkeit beinahe unbemerkt, eine litauische Segelyacht in Rybatschi an, Gouverneur Zukanow und Bürgermeister Vinkus hatten bei ihren zuständigen Dienststellen die Türen für diesen grenzüberschreitenden Test-Törn geöffnet. Der Zweimaster „Neringa“, Heimathafen Nida, wurde an der alten Rossittener Mole mit Brot und Salz empfangen, Zoll und Grenzkontrolle waren in wenigen Minuten erledigt. Skipper Vigantas Gidraitis freute sich stolz: „Das ist ja kaum zu glauben, die erste litauische Yacht auf der russischen Seite des Haffs. Das ist wohl wirklich ein historischer Moment.“

Es sieht so aus, als sollte das nun Normalität werden. Noch klirrt die Eiszeit in Rybatschi, doch: Ein Schiff wird kommen. Schon bald.



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