Видео ролики бесплатно онлайн

Смотреть анал видео

Официальный сайт aquaexpert 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

günstig nach Moskau fliegen:
Germanwings machts möglich!
suchen ►


Spaziergänger auf dem Arbat (Foto: Djatschkow/rUFO)
Spaziergänger auf dem Arbat (Foto: Djatschkow/rUFO)

Arbat - Die erste Fußgängerzone der Sowjetunion

"Wer den Arbat kennt, kennt Moskau", sagt man. Der (Alte) Arbat in Moskau ist mit seinen Geschäften, Cafes und Souvenirständen der berühmteste Boulevard Russlands. Die belebte Fußgänger-Einkaufsstraße westlich vom Kreml bietet von allem etwas. Straßenmusikanten spielen neben zeichnenden Künstlern und Bier trinkenden Punks. Wer sich ein typisch russisches Souvenir aus Moskau mit nach Hause nehmen will, der findet auf dem Arbat das passende Andenken.

Das Angebot reicht von Matrjoschkas jeder Art bis hin zu den berühmten handbemalten Besteck- und Geschirrzubehör. Jedoch ist Vorsicht geboten. Wer keinen russisch sprechenden Freund zu seiner Seite hat, dem kann es passieren, dass die Preise nur in Dollar und um einiges teurer ausfallen. Der Arbat ist eine der ältesten Straßen in Moskau, wird gerne als das "Moskauer Monmartre" bezeichnet und auch schon von Bulat Okudschawa, dem sowjetischen Kultbarden der 60er Jahre, besungen - als er noch gar nicht für den Verkehr gesperrt war.

Beginnend am traditionsreichen Restaurant "Praga", wo schon Lew Tolstoi und Ilja Repin speisten, kann man entlang des Boulevards bis zum vielstöckigen Gebäude des russischen Außenministeriums im Stalinschen Zuckerbäckerstil entlang schlendern. Das alte Adelsviertel im Herzen Moskaus erinnert an die vielen russischen Dichter und Künstler der letzten Jahrzehnte. Alexander S. Puschkin verbrachte hier in Moskau die Flitterwochen nach seiner Heirat 1831, das Domizil während seiner Hochzeitsreise ist heute zu einem Puschkin-Wohnungs-Museum umfunktioniert.

Die Koordinaten:
Ul. Staryj Arbat

Nächste Metro: Arbatskaja / Smolenskaja
Der Alte Arbat sollte tunlichst nicht mit dem Neuen Arbat verwechselt werden, denn die Ansammlung hässlicher Hochhäuser ("Chruschtschows 3. Zähne") links und rechts einer ständig stauverstopften Ausfallmagistrale ist heute alles andere als einladend. Geschäfte und Restaurants gibt es aber auch hier.

(rUFO/osi).


Artikel versenden Leserbrief Druckversion


nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Donnerstag, 31.10.2002
Zurück zur Hauptseite


Die Top-Themen
St.Petersburg
Behörden-Umzug aus Palästen ins Straßenbahndepot
Moskau
Scheremetjewo und Aeroflot bauen gemeinsam
Kopf der Woche
Putin setzt Kurojedow als Marine-Chef ab
Thema der Woche
Trauer in Beslan ein Jahr nach der Tragödie
Kaliningrad
Kaliningrad: Duma-Vize als neuer Gouverneur?
Kommentar
Rogosin: Ist Russland regierbar?
Schnell gefunden
Stadtgeburtstag Moskau
Nach Moskau fliegen
Architektur in Moskau
Bolschoi Theater
News über die Metro
Der russland-aktuell.RU
Nachrichten-Monitor

Alle Berichte bei www.aktuell.RU ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise
nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion und mit Quellenangabe www.aktuell.RU
E-mail genügt:
aktuell.RU ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.

Смотреть видео онлайн

Смотреть видео онлайн