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Zoo-Sprecherin Natalia Istratowa ist trotz Rekord-Frost otimistisch (Foto: TV)
Zoo-Sprecherin Natalia Istratowa ist trotz Rekord-Frost otimistisch (Foto: TV)
Mittwoch, 18.01.2006

Zoo Moskau: Heizungs- und Stromausfall wäre tödlich

Moskau. Die Mitarbeiter des Zoos in Moskau beten, dass Strom und Fernheizung nicht ausfallen. Bei Frost unter -35 Grad würde auch Wodka für die Elefanten nicht helfen. Bisher gehen die Geparden noch im Schnee spazieren.

Besonders gut fühlen sich bei Temperaturen von gegenwärtig bis zu 28 Grad unter Null die Eisbären und der Amur-Tiger. Aber auch Tropenbewohner wie Geparden, Makaken und Weißschwanz-Gnus genießen noch hin und wieder einen kurzen Spaziergang im Freien.

Eiszapfen schaden nicht - Schwarzschwan im Moskauer Zoo (Foto: TV)
Eiszapfen schaden nicht - Schwarzschwan im Moskauer Zoo (Foto: TV)
Auch die Schwarzschwäne, die Eiszapfen behangen noch im Zooteich schwimmen, können noch zwei bis drei Tage aushalten, wenn es keinen stärkeren Wind gibt. Auf dem Eis der Teiche wird Heu ausgebreitet, damit die 1.500 frei fliegenden Enten und andere Wasservögel, die den Zoo bevölkern, nicht festfrieren. Eine Wasserfläche wird dauernd eisfrei gehalten.

Kurzfristig sei auch starker Frost für den Moskauer Zoo kein Problem, sagt Zoo-Sprecherin Natalia Istratowa.

Bei Russland-Aktuell
• Frost-Alarm in Moskau, Kälterekord am Donnerstag? (17.01.2006)
• General Winter marschiert aus Sibirien nach Moskau (16.01.2006)
• Frostrekorde in Sibirien (13.01.2006)

Hauptsache, Stromversorgung und Fernheizung funktionieren einwandfrei. Im Elefantenhaus herrsche eine angenehme Zimmertemperatur von 18 Grad plus. Wodkaausschank für die Dickhäuter (wie im Zirkus von Jaroslawl praktiziert) sei überflüssig. Das Futter für alle Tiere werde aber grundsätzlich per Mikrowelle unbedingt aufgewärmt.

Im Winter 1978 / 1979 habe es bei Frost von minus 32 Grad auch keine Verluste im Zoo gegeben, erinnert sich Istratowa.


Tatsächlich scheinen in Russland Mensch und Tier besonders frostbeständig zu sein. Zumindest bereiten sich einige Extremisten sogar auf das alljährliche Eisbaden am 19.Januar, dem Täuferfest vor. Nach Auskunft der russisch-orthodoxen Kirche ist garantiert, dass ein Eisbad an diesem Hohen Tag nicht zu Schnupfen führt.

(mig/.rufo)



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Das Leben in Moskau hat mehr Dynamik, als viele im Westen denken (Foto: Archiv/.rufo)





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