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Freitag, 04.02.2005

Die meisten Moskau-Touristen sind aus Deutschland

Moskau. Das Moskauer Tourismus-Komitee wollte genau wissen, wie viele Touristen Moskau 2004 besuchten. Jetzt hat das russische Statistikamt exakte Ziffern veröffentlicht. Die Zahl ausländischer Besucher in der russischen Hauptstadt stieg demnach um zehn Prozent. Der grösste Teil der Weltenbummler kommt aus Deutschland. Insgesamt waren 2,49 Millionen Globetrotter letztes Jahr in Moskau.

Laut dem Vorsitzender des Tourismus-Komitees Grigorij Antjufejew, könnte sich diese Zahl in den kommenden fünf Jahren verdoppeln. Eine rosige Prognose – nur die überfüllten Hotels trüben bisher die Aussichten etwas ein.

Bei www.aktuell.RU:
• Hotel Rossia: Auch Konzertsaal wird abgerissen (07.12.2004)
• Auch Hotel Ukraina wird von Grund auf renoviert (29.12.2004)
• Hotel Moskwa
• Hotel Rossija soll 2006 abgerissen werden (20.11.2004)
Doch allein in diesem Jahr sollen 19 neue Hotels gebaut werden. Als Motivation für den Hotelbau-Boom dient nicht nur das Streben nachTourismus-Tauglichkeit, sondern auch die Olympischen Spiele 2012. Bis zu Bewerbung um den Austragungsort sollte das Problem mit den Unterkünften endgültig vom Tisch sein.

Die Moskaureiselustigen lassen sich aber trotz Platznot nicht vom Metropolen-Besuch abhalten. Die meisten von ihnen kommen aus Deutschland. Rund 208.000 Träger des deutschen Wesens haben 2004 den Roten Platz besichtigt. 146.000 Touristen kamen aus Übersee. Und immerhin 98.000 Franzosen haben am Kreml vorbei geschaut.

Jeder Weltenbummler hat im Schnitt 23.645 Rubel (rund 650 Euro) hinterlassen. Ein Drittel aller Besucher gibt sein Hartverdientes in Boutiquen und Supermärkten aus. Wenigstens reicht es bei den meisten noch fürs Kulturelle: Ein Viertel der Summe landete in den Kassen von Museen und Theatern.

(ali/.rufo)


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