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Donnerstag, 04.02.2005
Foto: Kaliningradmorneft
04.02.2005   Wirtschaft & Geld

Lukoil will Erdölförderung in Kaliningrad erhöhen

Moskau. „Lukoil-Kaliningradmorneft“, Tochtergesellschaft des russischen Erdölkonzerns „Lukoil“ will im Jahr 2005 im Kaliningrader Gebiet auf dem Festland und Offshore insgesamt 1,15 Millionen Tonnen Erdöl fördern. Vor allem auf der Bohrinsel D-6 beabsichtigt Lukoil die Erträge signifikant zu erhöhen: Bis Ende des Jahres soll dort die jährlich maximal mögliche Föderleistung erreicht werden.

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Foto: Lukoil-Kaliningradmorneft
04.02.2005   Stadtnachrichten

Lukoil will Erdölförderung in Kaliningrad erhöhen

Kaliningrad. „Lukoil-Kaliningradmorneft“, Tochtergesellschaft des russischen Erdölkonzerns „Lukoil“ will im Jahr 2005 im Kaliningrader Gebiet auf dem Festland und Offshore insgesamt 1,15 Millionen Tonnen Erdöl fördern. Vor allem auf der Bohrinsel D-6 beabsichtigt Lukoil die Erträge signifikant zu erhöhen: Bis Ende des Jahres soll dort die jährlich maximal mögliche Föderleistung erreicht werden.

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Surab Schwanija (Foto: Ria Nowosti)
04.02.2005   Politik

Zweifel an offizieller Todesursache Schwanijas

Moskau. Nach dem Tode des georgischen Premierminister Surab Schwanija gibt es Zweifel an der offiziellen Todesursache durch auströmendes Gas aus einem defekten Heizofen. Eine Reihe von Unstimmigkeiten bei den Todes-umständen bieten Anlass zu Spekulationen. Der Premier war am frühen Donnerstag Morgen in Tbilisi zusammen mit einem Freund tot in dessen Wohnung aufgefunden worden.


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Foto: www.paranormal.de
04.02.2005   Panorama

Junge Putin-Anhänger als Voodoo-Magier

Moskau. Eigentlich wollte die Jugendsektion der putintreuen Partei „Einiges Russland“ mit schwarzer Magie den politischen Gegnern von der Duma-Fraktion Rodina schaden, leider traf es dann aber einen Politiker aus den eigenen Reihen. Anfangs feixten die Rodina-Mitglieder über die neuen Voodoo-Bräuche, jetzt aber fühlen sie sich nicht mehr wohl in ihrer Haut.


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04.02.2005   Politik

Kein Stalin-Denkmal auf der Krim

Moskau. Durch Massenkundgebungen wollen die Krimtataren die Aufstellung eines Denkmals zum 60. Jahrestag der Jalta-Konferenz verhindern: Die Plastik des Moskauer Bildhauers Surab Zereteli zeigt die Konferenzteilnehmer Stalin, Roosevelt und Churchill. „Wir sind entschieden gegen ein Stalin-Denkmal auf der Krim“, erklärte ein Sprecher der Krimtataren.

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Aeroflot braucht einen dritten Terminal zur besseren Abfertigung der eigenen Passagiere (Foto: Petrow/.rufo)
04.02.2005   Wirtschaft & Geld

Wneschtorgbank hilft Aeroflot bei Flughafenbau

Moskau. Die der russischen Regierung gehörende Wneschtorgbank (Außenhandelsbank) will der Fluggesellschaft Aeroflot beim Bau des dritten Terminals in Scheremetjewo finanziell unter die Arme greifen. Als Gegenleistung verlangt die Bank ein Aktienpaket am Projekt, das zwischen 25 und 49 Prozent liegt. Bei Aeroflot wurde der neue Partner mit Freude aufgenommen, bedeutet es doch, dass der Bau von der Regierung endlich abgesegnet wurde.

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Schamil Bassajew ist einer der berüchtigsten tschetschenischen Feldkommandeure (Foto: rufo)
04.02.2005   Politik

Neue Gerüchte um Bassajews Tod

Moskau. Bassajew tot, Bassajew droht, Bassajew macht ein Friedensangebot. Diese drei widersprüchlichen Meldungen liefen gestern über die Ticker verschiedener Nachrichtenagenturen. Die Angaben über den Tod Bassajews stammen aus Abchasien. Dort lebende Verwandte des Feldkommandeurs sollen über dessen Tod in Tschetschenien benachrichtigt worden sein.

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04.02.2005   Wirtschaft & Geld

Die meisten Moskau-Touristen sind aus Deutschland

Moskau. Das Moskauer Tourismus-Komitee wollte genau wissen, wie viele Touristen Moskau 2004 besuchten. Jetzt hat das russische Statistikamt exakte Ziffern veröffentlicht. Die Zahl ausländischer Besucher in der russischen Hauptstadt stieg demnach um zehn Prozent. Der grösste Teil der Weltenbummler kommt aus Deutschland. Insgesamt waren 2,49 Millionen Globetrotter letztes Jahr in Moskau.

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04.02.2005   Stadt-Nachrichten

Die meisten Moskau-Touristen sind aus Deutschland

Moskau. Das Moskauer Tourismus-Komitee wollte genau wissen, wie viele Touristen Moskau 2004 besuchten. Jetzt hat das russische Statistikamt exakte Ziffern veröffentlicht. Die Zahl ausländischer Besucher in der russischen Hauptstadt stieg demnach um zehn Prozent. Der grösste Teil der Weltenbummler kommt aus Deutschland. Insgesamt waren 2,49 Millionen Globetrotter letztes Jahr in Moskau.

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Russland-Aktuell-Archiv:
Alle Kurznachrichten in dem von Ihnen gewählten Bereich und Zeitraum
Freitag, 4. Februar
20:46

Wochenende: Sibirien in Moskau, Tauwetter in SPB

19:59

Junge Putin-Anhänger als Voodoo-Magier

19:01

Lukoil will Erdölförderung in Kaliningrad erhöhen

17:56

Ukraine: Timoschenko zu Premierministerin ernannt

17:29

Wirtschaftstag Russland auf Hannover-Messe

16:43

Kein Stalin-Denkmal auf der Krim

16:05

Wneschtorgbank hilft Aeroflot bei Flughafenbau

15:31

Stepaschin wieder Chef des Rechnungshofs

14:45

Juschtschenko entlässt alte Regierung

14:03

Flugzeugabsturz in Afghanistan: Piloten Kirgisen?

13:44

Zweifel an offizieller Todesursache Schwanijas

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Daimler-Chrysler zufrieden mit Russland-Geschäft

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Neue Gerüchte um Bassajews Tod

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Starker Nachtfrost erwartet

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Bald ukrainisches Denkmal in Washington?

10:27

Die meisten Moskau-Touristen sind aus Deutschland

10:08

Tschetschenien: Bassajew tot oder aktionsfähig ?



Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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