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25-08-2004 Panorama

89 Tote bei zeitgleichen Flugzeugkatastrophen

Das Wrack der Tu-154 wurde im Gebiet Rostow am Don gefunden (Foto: www.newsru.com)Moskau (Aktualisiert um 13:11 Uhr). Beim Absturz zweier Passagierflugzeuge südlich von Moskau sind in der Nacht 89 Menschen getötet worden. Beide Flugzeuge waren gegen 22:00 Uhr aus Moskau-Domodedowo gestartet. Eine Tu-134 stürzte auf dem Flug nach Wolgograd um 22:56 ab. Eine TU-154, die nach Sotschi unterwegs war, verschwand fast zeitgleich nur drei Minuten später von den Bildschirmen.

Bei russland-aktuell:
• Das komplette Nachrichten-Protokoll der Abstürze
• Alles über die Tu-154

Der Verdacht liegt nahe, dass beide Flugzeuge Opfer von Terroranschlägen wurden. Die Staatsanwaltschaft leitete zunächst jedoch noch kein Ermittlungsverfahren wegen Terrorimus ein.

Kurz bevor die Tu-134 in der Nähe der Stadt Tula um 22:56 abstürzte, soll es eine Explosion an Bord gegeben haben, berichtet Interfax unter Berufung auf das Katastrophenschutzministerium. Um 22:59 stürzte die Tu-154 etwa 180 km von Rostow-am-Don entfernt ab. Beide Maschinen waren in Moskau-Domodjedowo gestartet.

Bergungstrupps erreichten beide Wracks am Mittwochmorgen. Die Arbeiten an der Absturzstelle der Tu-154 wurden dadurch erschwert, dass die Maschine in einem sumpfigem Gelände abstürzte. Am Morgen konnte dort auch der erste Flugschreiber geborgen werden. Bis zum Mittag wurden etwa 20 Leichen an den Absturzorten gefunden. Die Behörden organisierten die Anreise von Angehörigen zu den Unglücksstellen.
Bei russland-aktuell:
• Angeblich über 100 Opfer bei Terroranschlag (09.02.2004)
• Terroranschlag im Moskauer Zentrum (09.12.2003)
• Explosion in Samara war Anschlag (04.06.2004)
• Erneut Anschlag auf Nahverkehrszug im Kaukasus (05.12.2003)
• Kadyrow kam bei Terroranschlag ums Leben (09.05.2004)

An Bord der Tu-134 (Flugnummer 1303) befanden sich 35 Passagiere und 8 Besatzungsmitglieder. Das Flugzeug wurde von der Wolga-Aviaexpress betrieben. Fernsehberichten zufolge saß der Direktor der Fluggesellschaft persönlich auf dem Pilotensitz. An Bord der Tu-154 (Flugnummer 1047), die der Fluggesellschaft Sibir gehörte, waren 38 Passagiere und 8 Besatzungsmitglieder. Die Ermittler fahnden inzwischen nach sechs Personen, die für die Sotschi-Flug eincheckten, sich aber nicht an Bord der Maschine befanden. Wegen der verschollenen Passagiere war am Abend der Abflug der Maschine um fünfzehn Minuten verschoben worden.

Wladimir Putin wies sofort nach Bekanntwerden der Abstürze den Inlandsgeheimdienst FSB an, beide Katastrophen sorgfältigst zu untersuchen.

An allen russischen Flughäfen wurden die Sicherheitsmassnahmen verstärkt. Auch die Moskauer Polizei wurde in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt.


Der Flughafen Moskau-Domodedowo ist der modernste der drei grossen Moskauer Passagierflughäfen. Er ist mit modernem Gerät für den Sicherheitscheck ausgerüstet und entspricht internationalen Standards.

(mig/.rufo)


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