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Wirtschaft & Geld     

29-10-2004 Wirtschaft & Geld

Eisenbahn will 461 Mio. Euro Gewinn einfahren

Vorstandschef Fadejew und Aufsichtsratschef Schukow beim Pressebriefing (Foto: Ballin/.rufo)Moskau. Der Aufsichtsrat der russischen Eisenbahn AG RZD hat das Budget und die grundlegenden Investitionspläne der Bahn für das nächste Jahr gebilligt. Demnach will die RZD 2005 umgerechnet 461 Mio. Euro Gewinn einfahren. Die Eisenbahn habe schon dieses Jahr ihren Beitrag zur Verdoppelung des BIP bis 2010 erfüllt, meinte RZD-Chef Gennadi Fadejew gegenüber Journalisten.

„Auch das Budget für das Jahr 2005 ist für das vorgeschriebene Szenario aufgestellt worden“, sagte Fadejew. Demnach werden die Ausgaben bei 688 Mrd. Rubel (18,8 Mrd. Euro) Einnahmen von 758 Mrd. Eubel (20,7 Mrd. Euro) gegenüber stehen. Der Reingewinn soll sich gegenüber 2004 mehr als verdoppeln – von 220 Mio. Euro auf 461 Mio. Euro.

In das Budget geht ein Vier-Mrd.-Euro-Investitionsprogramm ein. Etwa 62 Prozent davon sollen in die Entwicklung der Infrastruktur, 25 Prozent in die Modernisierung des Fuhrparks fließen.

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Drei selbständige Projekte hob Fadejew außerdem hervor: Erstens den Öltransport per Bahn nach China. Das Projekt soll etwa 400 Mio. Euro kosten und sich in 3,5 Jahren rentieren. Zweitens will die Bahn ein automatisches Abrechnungssystem für den Energieverbrauch schaffen und drittens die Nahverkehrszüge von Moskau nach Ljuberzy und Ramenskoje modernisieren.

Erstmals werden 2005 die Ausgaben zwischen Passagier- und Gütertransport getrennt ausgerechnet. Der Aufsichtsratschef der RZD und russische Vize-Premier Alexander Schukow erhofft sich dadurch eine höhere Transparenz.

Ein Großteil der Ausgaben fließt bei der Bahn immer noch in soziale Dienstleistungen, machte er deutlich. So gibt es trotz radikaler Sozialkürzungen immer noch viele Kategorien von Personengruppen, die in den Genuss vergünstigter oder gar kostenloser Bahnfahrten kommen.

(ab/.rufo)

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