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Zurzeit verbindet nur eine Autofähre Russland mit der Krim (Foto: www.newsru.com)
Zurzeit verbindet nur eine Autofähre Russland mit der Krim (Foto: www.newsru.com)
Montag, 04.10.2004

Wieder Eisenbahnfähre zwischen Krim und Russland

Moskau. Nach fast zwanzigjähriger Unterbrechung soll die Eisenbahnfähre über die Meerenge von Kertsch zwischen Südrussland und der zur Ukraine gehörenden Halbinsel Krim wieder den Betrieb aufnehmen. Die technischen Arbeiten an Kai- und Gleisanlagen wurden inzwischen abgeschlossen, sagte ein Sprecher der zur russischen Bahn AG RZD gehörenden Nordkaukasischen Eisenbahn auf Anfrage. Außerdem wurden die notwendigen Zoll-Einrichtungen gebaut.

Bevor der reguläre Fährbetrieb zwischen Port Krym und Port Kawkas auf dem russischen Ufer wieder aufgenommen werden kann, müssen die Regierungen beider Länder jedoch in einem Abkommen noch rechtliche Details klären.

Der Fährverkehr soll gemeinsam von der in Russland registrierten „Anroskrym“ AG und der RZD betrieben werden. Die bestehenden Pläne sehen vor, bis zum Jahresende 2004 zunächst eine Fähre einzusetzen zunehmen und bis 2008 vier weitere Schiffe in Betrieb zu nehmen. In vier Jahren sollen bereits knapp 6,5 Millionen Tonnen Güter jährlich über die neue Verbindung abgewickelt werden. Bislang wurden in das Projekt 65 Millionen Rubel (umgerechnet etwa 1,8 Millionen Euro) investiert. Die Betreiber gehen davon aus, dass über die Route vor allem Ölprodukte und Düngemittel umgeschlagen werden.

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Der Eisenbahn-Güterverkehr auf der Route Port Krym – Port Kawkas war bereits Mitte der 1980-er Jahre eingestellt worden. Seitdem verkehrte zwischen beiden Häfen nur eine kleinere Fähre für den grenzüberschreitenden Personen- und Autoverkehr. Pläne, die Halbinsel Krim und das südrussische Verwaltungsgebiet Krasnodar mit einer Brücke oder einem Tunnel zu verbinden konnten in den vergangenen Jahren aus Geldmangel nicht realisiert werden, werden aber auch im ukrainischen Präsidentschaftswahlkampf von einigen der Kandidaten weiter befürwortet. Im vergangenen Jahr hatte ein Konflikt zwischen Russland und der Ukraine über den genauen Grenzverlauf in der Meerenge von Kertsch die Umsetzung der Verkehrsprojekte behindert.

(kp/.rufo)


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