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Wirtschaft & Geld     

17-02-2004 Wirtschaft & Geld

14,5 Milliarden Dollar für Chodorkowski geboten

L. Newslin ist für das Wohlergehen seiner Freunde kein Preis zu hoch (Foto: www.newsru.com)Moskau. Drei ins Ausland geflüchtete Großaktionäre des Ölkonzerns Yukos haben angeboten, dem russischen Staat ihre Akrtienpakete im Gesamtwert von etwa 14,5 Milliarden US-Dollar abzutreten, wenn Ex-Yukos-Chef Michail Chodorkowski, dessen Vize und den Yukos-Sicherheitschef Alexej Pitschugin im Gegenzug aus der Haft entlassen würden. Das Angebot eines derartigen Kuhhandel klingt absurd, ist es aber nicht.

“Wir tun alles, um unsere Freunde zu befreien”, erklärte Newslin, dem etwa acht Prozent der Aktien an dem Konzern gehören. Newslin war seiner Verhaftung zuvorgekommen, in dem er nach Israel floh, kurz bevor auch er zur Fahndung ausgeschrieben wurde. In Interviews erklärte der Milliardär, verschiedene Personen hätten angeblich bereits im Auftrag des Kreml Verhandlungen mit den Aktionären über das Schicksal der Inhaftierten aufnehmen wollen. Dass Newslin mit derartigen Informationen an die Öffentlichkeit trat, dürfte die Chancen auf eine Einigung jedoch nicht erhöht haben.

Im Frühjahr 2001 hatte bereits der Medienmagnat Wladimir Gussinski in der Untersuchungshaft ein Papier unterzeichnet, in dem er sich verpflichtete, seine Beteiligungen an dem Fernsehsender NTW und anderen Massenmedien zu verkaufen. Im Gegenzug sollten die Ermittlungen gegen den Magnaten eingestellt werden. Auf dem später der Presse zugespielte “Protokoll Nr. 6” befand sich pikanterweise auch die Unterschrift von Presseminister Michail Lessin.

Gussinski weigerte sich nach seiner Freilassung aus dem Untersuchungsgefängnis, die rechtlich mehr als fragwürdigen Abmachungen einzuhalten und musste kurz darauf ins Ausland flüchten. Für Lessin hatte dessen Engagement dagegen keinerlei Folgen.

Bei www.aktuell.RU:
• Abramowitsch jetzt reichster Russe (16.2.3004)
• www.aktuell.ru-Special: Machtkampf in Russland: Geheimdienstler gegen Superreiche

Der ebenfalls vor der russischen Justiz ins Ausland geflohene Milliardär Boris Beresowski sagte der Zeitung “Kommersant”, er habe nach dem Machtantritt von Wladimir Putin seine Aktien an dem halbstaatlichen Fernsehsender ORT zu einem Spottpreis verkauft, weil ihm die Freilassung seines Geschäftspartners Nikolai Gluschkow versprochen worden war. Der Ex-Finanzchef von Aeroflot sitzt jedoch bis heute in Haft.

(kp/.rufo)

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