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Brotmuseum/foto:Kronast
Brotmuseum/foto:Kronast

Brotmuseum

Brot hat in Russland einen einzigartigen Stellenwert. Die Russen essen es zu jeder Mahlzeit. Egal ob Pelmeni, Blini oder Borschtsch – ohne Brot schmeckt nichts. Das Brotmuseum hat dieser russischen Vorliebe ein gelungenes Denkmal gesetzt.

Die Koordinaten
Adresse: Ligowskij Prospekt 73, 4. Stock
Nächste Metro: Pl. Wosstanija
Geöffnet: 10.00 – 17.00, Einlass bis 16.00
Ruhetag: Sonntag, Montag und letzter Dienstag des Monats
Telefon: 164-11-10 Eintritt: ca. 2 $; Führung ca. 3 $, nur russischsprachig
Mit Brot und Salz sind in Russland viele Jahrhunderte alte Bräuche verbunden. Besonders gegenüber Gästen haben die beiden Grundnahrungsmittel große symbolische Bedeutung. „Chlebosolstwo“, ein aus den Worten Brot und Salz gebildeter Begriff ist in Russland gleichbedeutend mit Gastfreundlichkeit. Zwar wird Besuch heute nicht mehr wie früher üblich mit einem Stück Brot begrüßt, spätestens aber zur Vorspeise kommt ein Korb mit Schwarz- oder Weißbrot auf den Tisch.


Im Internet
• Webseite des Brotmuseums (russ./engl.)

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Das 1988 gegründete Museum zeichnet die Geschichte der Brotbackkunst in St. Petersburg nach: von den Anfängen kleiner Einmannbetriebe bis zu den großen automatischen Brotbäckereien in der Sowjetunion. Dazu wurden eigens zwei Backstuben aus dem 19. Jahrhundert nachgebaut. Ihre mit flackerndem Holzfeuer geheizten Backöfen kennt man heute allenfalls noch aus Pizzerien. Daneben werden eine Teigknetmaschine und andere Gerätschaften sozialistischer Großbäckereien gezeigt. Sogar in die Verkaufsräume einer Konditorei der Sowjetära kann man auf einen Sprung hineinschauen. Das Museum wurde mit großer Liebe zum Detail ausgestaltet. Ein Besuch ist sehr zu empfehlen.(hw/rUFO)




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