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Puschkin-Haus (foto:ld/rufo)
Puschkin-Haus (foto:ld/rufo)

Puschkin-Haus

Dieser Ort ist nur etwas für echte Literaturliebhaber und –kenner: Wem zum Thema Puschkin nicht mehr als die billige Schnapsmarke einfällt, kann sich den Besuch sparen. Hier wird eine Dokumentation der großen literarischen Vergangenheit Russlands für hohe Ansprüche und in allen Einzelheiten geboten. Man merkt der niveauvollen Ausstellung an, dass sich im gleichen Gebaude das Literaturinstitut der Akademie der Wissenschaften befindet.

Die Koordinaten
Adresse: Makarow-Ufer 4
nächste Metro: Sportiwnaja
Geöffnet: 10-16 Uhr, Sa und So geschlossen
Eintritt: ca 3 $ plus 3 $ für die obligatorische Führerin
Dauer der Exkursion: ca. 90 min
Telefon: 328 05 02
Früher befand sich an dieser Stelle der Newa der Güterhafen, das Gebäude war ursprünglich als Zollhaus gedacht. Wenn nicht gerade eine wissenschaftliche Konferenz zum Geburts- oder Todestags eines bekannten Dichters stattfindet, kann man sich zum Aufwärmen den Porträts und Büsten der Kunstmäzene im Konferenzsaal widmen.

Das eigentliche Museum erstreckt sich über vier Säle. Der erste ist der sogenannte „Allgemeine Saal der russischen Literatur“, es folgen der Lermontow-, Tolstoi- und Puschkin-Saal. Zu all den drei großen Figuren des goldenen Zeitalters der russischen Kultur wurde eine Fülle an Fotografien, Bildern und persönlichen Gegenständen gesammelt. Fotografien des eigenwilligen Graf Tolstoi in seinem Bauernkittel, vor Häme triefende Karikaturen, die seine Wanderschaft in den Satiremagazinen hervorrief, die Zeichnungen, die Lermontow als Kind machte, Puschkins Klassenkameraden, unter ihnen sein zukünftiger Sekundant, Kaukasier und ihre Waffen, Ansichten der georgischen Heerstraße und von Tiflis ...

Das Leben der drei so unterschiedlichen Schriftsteller breitet sich vor dem Literaturliebhaber aus, das Personal ist kompetent und kann nicht nur ihre Werke rezitieren, sondern weiß auch jedes noch so kleine Detail aus ihren Biographien. Wenn es die Museumsleitung erlaubt, bekommt man vielleicht sogar Einlass in die Hausbibliothek, die handschriftliche Aufzeichnungen von der Hand des Meisters Puschkin persönlich verwahrt.
(ug/rufo)


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