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U-Boot Narodowolez/foto:Deeg
U-Boot Narodowolez/foto:Deeg

U-Boot D-2 Narodowolez

Das Museumsschiff “Narodowolez” ist ein besonders nüchternes und wirklichkeitsnahes Denkmal für die sowjetischen Soldaten des 2. Weltkrieges. Und gerade deshalb ist es so eindrucksvoll. Der Besucher findet hier keine in Stein gemeißelten pathetischen Lobreden auf die siegreiche Rote Armee, sondern wird unmittelbar mit den Widrigkeiten konfrontiert, die von der Besatzung des Unterseebootes zu bewältigen waren.

Die Koordinaten
Adresse: Schkiperski Protok 10
nächste Metro: Primorskaja, von dort Bus 7, 151, 152 oder Trolleybus 10
Geöffnet: 11.00 - 18.00, letzte Führung 17.00
Ruhetag: Mo, Di, letzter Do des Monats
Eintritt: ca. 3$
Telefon: 3565277
Bereits auf der Treppe in den Schiffsbauch weht den Besuchern der ölig-metallene Geruch der Dieselmotoren entgegen. Er durchzieht das ganze Schiff. Wie einst die Matrosen der “Narodowolez” klettert man durch die vielen bullaugenförmigen Schotten, welche die engen, mit technischem Gerät vollgestopften Schiffstrakte verbinden. Begleitet von den Ausführungen des Museumsführers durchqueren die Besuchergruppen das gesamte U-Boot. Vom Maschinenraum im Heckbereich über das Navigationszentrum unterhalb des Ausguckturmes, den Offizierskajüten und der Kombüse bis in den Bug des Schiffs. Hier befinden sich die Mannschaftskojen und die Abschussrohre für die Torpedos.

Das sowjetische Kriegsschiff wurde nach den Mitgliedern der sozialistischen Untergrund-Organisation “Narodnaja Wolja” (Volkswille) benannt, die 1881 den russischen Zaren Alexander II. durch einen Bombenanschlag ermordeten. Während des 2. Weltkrieges war die “Narodowolez” ununterbrochen auf See und ist wegen ihrer großen Verdienste im Kampf gegen die deutsche Kriegsmarine mit zahlreichen Auszeichnungen bedacht worden. 1994 wurde das Boot, 63 Jahre nach seiner Inbetriebnahme, zum Museum gemacht. Dazu wurde es, einige Schritte von einem alten Hafenbecken entfernt, neben dem Lenexpo-Messegelände im Südwesten der Wassili-Insel aufs Trockene gelegt.


Im Internet
• Webseite des Museums-U-Bootes
• Webseite zur russischen U-Boot-Flotte (russ.)

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Das Schiff kann zu jeder vollen Stunde in Begleitung eines Museumsangestellten besichtigt werden. Die ausschließlich russischsprachigen Führungen mit max. 12 Teilnehmern dauern rund eine Stunde. (hw/rUFO)




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