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Pussy Riot wird in Russland zum Mediastar aufgebauscht. (Foto: TV)
Pussy Riot wird in Russland zum Mediastar aufgebauscht. (Foto: TV)
Freitag, 14.09.2012

Prämiert: Pussy Riot „bestes Art-Projekt des Jahres“

Moskau. Die Hüpferei und Singerei von Pussy Riot vor dem Altar der russischen Hauptkirche hat beim Wettbewerb „Made in Russia“ den ersten Preis gewonnen. „Normale“ Kunstprojekte hatten nicht den Hauch einer Chance.

Die Konkurrenten der „aufständischen Frauen“ hatten viel zu „brave“ Projekte vorgelegt. Dabei waren u. a. eine Fotoserie über Moskau, ein Landschaftsobjekt-Festival und das „Multimedia Art Museum“. Pussy Riot bekam den Preis für das „Punk-Gebet“ gegen Putin, für das drei Mitglieder der Gruppe zwei Jahre Lagerhaft bekommen haben.

Bei Russland-Aktuell
• Medwedew will „eklige“ Gruppe Pussy Riot freilassen (13.09.2012)
• Beresowski: Ich bin nicht Hintermann von Pussy Riot (12.09.2012)
• Pussy Riot: Mireille Mathieu verärgert über russ. TV (07.09.2012)
• Phallus auf Petersburger Brücke erhält Kunstpreis (08.04.2011)
• Kunst-Aktion „Newabrücken-Phallus“ galt dem FSB (16.06.2010)
Die Jury aus bekannten russischen Journalisten und Galeristen betonte, sie habe auch „die früheren Verdienste“ der Frauenpunkband berücksichtigt. Dazu gehören Aktionen in der Moskauer Metro, auf dem Roten Platz und auf dem Dach eines O-Busses.

Die Verkündung des Siegers in der Nomination „Art-Projekt des Jahres“ erfolgte durch die skandalumwobene TV-Moderatorin Ksenia Sobtschak und den Journalisten Leonid Parfjonow. Sobtschak erklärte, es sei „schwer gewesen, diese Entscheidung zu treffen“. Ob man ihr das unbedingt glauben muss, sei dahingestellt.

Interessanterweise hat die Künstlergruppe „Wojna“ (Krieg), die 2010 Jahr einen Phallus auf die Newa-Klappbrücke am Petersburger FSB-Hauptquartier gemalt hatte, 2011 ebenfalls einen ähnlichen Preis erhalten.

In gewisser Weise hat Pussy Riot in „Wojna“ seine Wurzeln. Nadeschda Tolokonnikowa, die Anführerin der Frauenband, war früher dort aktiv gewesen.



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Stoll 22.09.2012 - 13:36

@21.09.2012 19:50 Gast,---Was, wenn sie es in einer Synagoge gemacht haetten---

Haette der Hund nicht gesch....., haette er den Hasen gekriegt.


Gast 21.09.2012 - 19:50

Was, wenn sie es in einer Synagoge gemacht haetten

der so angesehene Spiegel hat Pussy Riot tatkraeftig unterstuetzt. Somit spiegelt er unsere beschissene Konsumgesellschaft wider, wo Gruppensex in einem Museum bei Nacht und obszoene Handlungen von den Leuten bejubelt werden wie z.B. diese Pussy, die den Kopf eines Huhnes in ihre Scheide gesteckt hat, in einem Supermarkt. Pussy Riot wird von Georges Soros finanziert, um in Russland Unordnung zu stiften. Dieses A....loch solld aran krepieren


Stoll 18.09.2012 - 13:21

@Walter Nothaft 15.09.2012 - 19:12,--- auch in einer Moschee vorgeführt hätten ---

Hätte, hätte Fahrradkette.


Walter Nothaft 15.09.2012 - 19:12

Wie recht Sie haben

Ich möchte nur wissen, ob die drei Frauen ihre \"Darbietungen\" auch in einer Moschee vorgeführt hätten.
Interessant wäre es, ob Ihnen hierfür auch ein Preis verliehen worden wäre.
Wenn ich mir die Ausschreitungen der letzten Tage in den islamischen Ländern anschaue, wären die drei Frauen dort wohl nicht mehr am Leben.


Uwe Niemeier 14.09.2012 - 12:01

Politik ist eben Politik und ...

... warum, Herr Nothaft, soll sich Russlands Oberschicht in seiner perversen, intellektuellen Ausrichtung von anderen, westlichen Staaten und Wertvorstellungen unterscheiden ... Und, Sie und ich wissen doch, das es keine Preisverleihung ohne politischen Hintergrund gibt.


Walter Nothaft 14.09.2012 - 11:55

Total pervers

Perverser gehts doch nicht mehr. Mit Bedauern muss man feststellen, dass es offenbar auch nun in Russland eine perverse, intellektuelle Oberschicht gibt, deren Wertvorstellungen vollkommen abhandengekommen sind.


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