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Putin darf auch weiterhin zeigen, wo es in Russland lang geht: Sein Wahlsieg scheint schon im ersten Anlauf ziemlich sicher (Foto: gov.ru)
Putin darf auch weiterhin zeigen, wo es in Russland lang geht: Sein Wahlsieg scheint schon im ersten Anlauf ziemlich sicher (Foto: gov.ru)
Donnerstag, 23.02.2012

Demoskopen prognostizieren deutlichen Putin-Sieg

Moskau. Zehn Tage vor der Präsidentenwahl sind sich die beiden führenden Meinungsforschungs-Institute einig: Wladimir Putin gewinnt schon im ersten Wahlgang mit einer Mehrheit deutlich über 50 Prozent.


Das staatseigene Demoskopie-Institut WZIOM wie auch der unabhängige „Fonds Öffentlicher Meinung“ (FOM) veröffentlichen inzwischen nicht nur die Ergebnisse von Wählerbefragungen, sondern auch Prognosen, in die sie ihre Erfahrungen über die Entwicklung des Wählerverhaltens im Endspurt vor dem Wahltermin einfließen lassen.

Prognose: Putin bekommt fast 59 Prozent


Mit beeindruckender Einigkeit nennen beide Unternehmen für den Kreml-Kandidaten Wladimir Putin eine Zustimmung von 58,6 bzw. 58,7 Prozent bei den Wahlen. Damit entfiele der zweite Wahlgang, der nur notwendig wird, wenn kein Bewerber über 50 Prozent erringt.

Für KP-Chef Gennadi Sjuganow erwartet WZIOM 14,8 und FOM 16,2 Prozent. Dirttplatzierter ist der Dauerkandidat der LDPR, Wladimir Schirinowski: Er kommt auf 9,4 bzw. 8,8 Prozent.

Der als parteiloser Bewerber antretende Multimilliardär Michail Prochorow hat in den letzten Wochen beständig zugelegt und erringt der Prognose zufolge nun 8,7 bzw. 8,6 Prozent. Auf dem letzten Rang des Kandidatenquintetts steht Sergej Mironow von der Partei „Gerechtes Russland“ mit 7,7 bzw. 6,1 Prozent.

Bei Russland-Aktuell
• Putin vor 100.000 Fans beschwört „Schlacht um Russland“ (23.02.2012)
• Pro und Contra - Demonstrationen in ganz Russland (20.02.2012)
• Putins Rating wächst weiter – jetzt schon 58,6 Prozent (20.02.2012)
• Putin braucht zwei Versuche - für die Bobbahn (16.02.2012)
• Chodorkowski: Zweiter Wahlgang wird Putin ändern (02.02.2012)

40 Prozent Nichtwähler erwartet


Spielraum für Wahlkampferfolge in den letzten zehn Tagen bietet allerdings noch die Wahlbeteiligung: FOM sieht sie bei nur 59 Prozent.

Prochorow könnte also zum Beispiel noch an dem nur knapp vor ihm liegenden Schirinowski vorbeiziehen und auf Rang Drei kommen. Außer einem Image-Erfolg bringt dies allerdings wenig, da nur bei einem notwendig werdenden zweiten Wahlgang der Drittplatzierte einiges Gewicht hat – in dem er seinen Anhängern empfehlen kann, für den einen oder anderen Kandidaten zu stimmen.

Keine Mehrheit für Putin in Moskau und Petersburg


Vziom veröffentlicht auf seiner Webseite auch separate Prognosen für die beiden Metropolen Russlands: Wenn Moskau und St. Petersburg (und damit auch die Hochburgen des Anti-Putin-Protests) alleine die Präsidentenwahl bestreiten würden, müsste der rückkehrwillige Ex-Präsident in den zweiten Wahlgang: Er kommt dort nur auf 43,7 (in Moskau) bis 46,7 Prozent (in seiner Heimatstadt St. Petersburg).

In beiden Großstädten erreicht der Oligarch Prochorow mit Werten von 17,2 bzw. 16 Prozent auch mehr Unterstützung als der Kommunist Sjuganow, der im Bereich von 14,5 bis 12,7 Prozent rangiert.

In St. Petersburg verdrängt auch noch der als Lokalmatador geltende Mironow mit 13,4 Prozent Sjuganow knapp auf Platz Vier.

Liegen die Demoskopen also nicht falsch, verfehlt die junge Oppositions-Bewegung ihr Hauptziel, Wladimir Putin zumindest in den zweiten Wahlgang zu zwingen. Er muss allerdings mit deutlich weniger Unterstützung als 2004 rechnen, als er mit 71 Prozent gewählt wurde.



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ganz klar 23.03.2012 - 17:45

Russland-Deutschland

russland ist berechtigt sich zu wehren gegen die Stationierung von Raketen in Polen!Deutschland und Russland MUESSEN enger zusammenarbeiten auf allen Ebenen.War dies der Fall,FriedrichII.v.Preussen,in der Napoleonzeit,waehrend der Bismarckzeit,ging es beiden Nationen und Voelkern GUT!Beinahe gelang es:Putin+Chirac+Schroeder!Schade dass es keinen Bestand hatte.Bleibt die Hoffnung auf bessere Zeiten.Uebrigens:Erster Besuch in St.Petersburg war fabelhaft!!!!


[email protected] 23.02.2012 - 22:39

Putin = Stalin

@Uwe64DD, wer Putin wählt der wählt ein verkommenes stalinistisches System, dass zwar einer Minderheit die Löhne erhöht hat, aber 80 % der Menschen in Armut belassen tut.Politische Unterdrückung, ein Justizwesen aus dem 17.Jahrhundert und die Korruption vom kleinsten Polizisten bis zu leitenden Beamten, sowie staatlicher Willkür,lassen das Land zurück ins Mittelalter fallen.Wir im Westen können uns nur noch kaputt lachen über das reichste Land der Erde, aber einer total verkommenen Herrschaftselite mit einem brutalen machtgierigem Putin an der Spitze. Über 90 Jahre blutiger Diktatoren haben das Land moralisch verkommen lassen.Dutzende Millionen ermordeter Menschen sind das Ergebnis dieser 90 jährigen Herrschaft unfähiger Diktatoren. Wann wachen die Russen endlich auf und jagen ihre Tyrannen endlich wirklich auf den Müllhaufen der Geschichte ! Westliche Demokratie muß das Vorbild werden bei allen Fehlern und Schwächen, aber im Westen geht es fast 100 % der Menschen besser als den gewöhnlichem Russen. Das liegt am besserem politischen System und Wirtschaft. Deutschland hat zwar den Krieg verloren, aber Rußland ist der wahre Verlierer im Wettstreit der Systeme.


Paulsen-Consult 23.02.2012 - 17:48

Beresowski, nicht gerade ein Intimfreund von Putin, schätzt Putins Vermögen nach der Krise auf 12 Milliarden Dollar. Wenn das zuträfe, würde es mich schon ein bischen an einen Oligarchen erinnern. Als Regierungschef oder Präsident eine Milliarde Dollar pro Jahr zu verdienen, das kann nicht ganz mit rechten Dingen zugehen. Vielleicht hat Putin ja mal das eine oder andere Geschenk angenommen, oder sich selbst geholt? Was denkt ein armes Volk wie die Russen über soetwas? Fühlen die sich nicht beschissen? Der Mittelstand wird auch ganz gern mal von FSB-Funktionären enteignet. Sollte er dafür jetzt dankbar sein?


Uwe64DD 23.02.2012 - 17:20

Putinswahl

In der jetzigen schwierigen Zeit für Russia ist es gut wenn ein starker Mann das Land regiert un dies kann nur Putin sein...Liberales Zeug wie Medwedew braucht dieses Land nicht und irgendwelche Milliardäre die sich nur selber noch reicher machen wollen brauch dieses Land auch nicht und der Mittelstand soll mal darüber nachdenken mit wem Sie stark geworden sind und dies war W.W. Putin.


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