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Sergej Lawrow (Foto: TV)
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Mittwoch, 30.05.2012

Militärintervention in Syrien - und wie dann weiter?

Moskau. Die Erklärung des neuen französischen Präsidenten Francois Hollande, eine Militärintervention in Syrien sei nicht auszuschliessen, sei "eine Sache der Emotionen", sagt der russische Vizeaussenminister. Russland lasse sich von Emotionen nicht hinreissen.

Vizeaussenminister Andrej Denissow sagte auf Fragen von Journalisten in Moskau wörtlich: "Die russische Position wird nicht unter dem Einfluss von Emotionen formuliert - was leider unsere verehrten französischen Partner bei der Formierung ihrer Position nicht verhindert haben"

Man müsse vielmehr kühl kalkulieren und analysieren, sagte Denissow. Und "wie immer in solchen Situationen muss man sich die Frage stellen: wie geht es dann weiter?"

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• Russland fordert größere UN-Beobachtermission in Syrien (20.04.2012)
• Russland schickt eigene Beobachter nach Syrien (10.04.2012)
• US-Presse: Warum Russland wirklich der Feind Nr. 1 ist (05.04.2012)
• Russland knüpft Syrien-Resolution weiter an Bedingungen (20.03.2012)
Russland lehnt eine Militärintervention in Syrien strikt ab. Es sei vielmehr nötig, dass dder Westen und die arabischen Länder nicht nur ihre Waffenlieferungen und sonstige Unterstützung an die Rebellen einstellen, sondern auch ihren Einfluss bei den von ihnen gesponsorten Gruppierungen geltend machen, um eine politische Lösung zu erreichen, erklärte mehrfach der russische Aussenminister ergej Lawrow.

Nach dem jüngsten blutigen Massaker erklärt eine russische TV-Korrespondentin, die schon lange in Syrien arbeitet und auch Präsident Assad interviewt hat, das Gemetzel sei ihrer Ansicht nach eine Provokation - und sicher nicht vom syrischen Militär zu verantworten.

Es sei bemerkenswert, sagt die Korrespondentin, dass unter den fast 100 Toten nur sehr wenige Verletzungen durch Artilleriebeschuss aufweisen. Die meisten seien aus der Nähe erschossen oder mit dem Messer umgebracht worden.

In ersten Berichten aus Syrien, die sich meist auf Oppositionsquellen bezogen, war die Rede davon, dass das Blutbad durch Artilleriebeschuss angerichtet wurde. Die Opposition aber verfüge nicht über schwere Waffen.

Moskauer Beobachter fühlen sich an den jugoslawischen Bürgerkrieg erinnert.


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Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

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rekhel 31.05.2012 - 13:34

Wie in Libyen

Nach einer Militärintervention wäre sicherlich von den Interventen eine Entwicklung\\\\\\\\r\\\\\\\\nähnlich der in Libyen erhofft. In diesem Fall unter Inkaufnahme von noch mehr Chaos und noch blutigerem Bürgerkrieg mit Massakern an den nichtsunnitischen Bevölkerungsgruppen. Und es wäre vorprogrammiert, dass der Libanon in den Strudel des Chaos hineingerissen würde. Krieg ist bekanntlich die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln - und der Krieg ist schon in vollem Gange.


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