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Ihm wachsen die Probleme allmählich über den Kopf: Oleg Deripaska (Foto: TV)
Ihm wachsen die Probleme allmählich über den Kopf: Oleg Deripaska (Foto: TV)
Mittwoch, 30.05.2012

Brückeneinsturz: Wechselberg will von Deripaska 2 Mrd

Moskau. Zwischen den beiden Oligarchen und ehemaligen Geschäftspartnern Viktor Wechselberg und Oleg Deripaska scheinen alle Brücken abgebrochen zu sein. Wechselberg will jetzt per Gericht 1,77 Milliarden Rubel (etwa 45 Mio Euro) Schadensersatz einklagen - für einen Brückeneinsturz.

Wechselbergs (Schreibweise auch Wekselberg) Konzern Sual Partners Ltd. und dessen Partner, der Geschäftmann Leonid Blawatnik, die mit 15,8 Prozent der Aktien an Oleg Deripaskas Konzern RusAl beteiligt sind, fordern per Gericht besagte 1,77 Mrd Rubel als Kompensation, die durch den Einsturz einer Eisenbahnbrücke über den Fluss Abakan in Sibirien verursacht wurde.

Die Eisenbahnbrücke wurde - wie auch die Eisenbahnlinie selbst - von einer Tochterfirma Deripaskas (OWE) gebaut und betrieben. Über die Strecke wurden Roterde und Kohle zu einer Aluhütte transportiert - die zu RusAl gehört (also Deripaska selbst und auch Viktor Wechselberg). Die Brücke stürzte vor einem Jahr, am 7.Mai 2011 ein.

Bei Russland-Aktuell
• Deripaska verliert Prozess in Kiew um Alu-Kombinat (28.05.2012)
• CH-Staatsanwälte legen Deripaska-Klagen zu den Akten (25.05.2012)
• Alu-Zar Deripaska verliert Petersburger Großprojekt? (24.05.2012)
• Deripaska setzt auf Ex-Stasi-Agent und Putin-Spezi (15.05.2012)
• Gewinneinbruch bei Rusal: Reingewinn fällt um 84 Prozent (14.05.2012)
Die Schadensersatzforderung wegen Produktionsausfall richtet sich gegen die Deripaska-Töchter OWE und die Versicherungsgesellschaften Ingostrach (Ingostrakh) sowie die Versicherung ROSNO.

Zugleich wird von Wechselberg und Balwatnik ihrem "Partner" Deripaska persönlich Untätigkeit bei der Regulierung des Problems angekreidet, schreibt die Wirtschaftszeitung Kommersant.

Nun sind 45 Mio Euro kein Pappenstiel und hätten zu früheren Zeiten von Deripaska entweder aus der eigenen Portokasse oder aus einem neuen Kredit einer russischen Staatsbank bezahlt werden können.

Inzwischen hat sich Deripaskas Position und Gewinn-/Verlustlage so verschlechtert, dass es für ihn unangenehm wäre, auch nur einen Teil der Gesamtsumme auszuzahlen. Vor allem aber ist die Klage gegen ihn noch ein Signal, dass ihm die Felle immer schneller davonschwimmen.

Nicht umsonst wurde der Putin-Intimus Matthias Warnig kürzlich in den Aufsichtsrat von RusAl implantiert.

Warnigs Aufgabe, so eine verbreitete Experteneinschätzung, könnte es sein, im Auftrag des Kremls Deripaska zu kontrollieren - und ihm schlimmsten Fall eine Übernahme des weitverzweigten Geschäftsimperiums vorzubereiten.



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