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21-11-2003 Kultur
Video-Art in heiligen Hallen
Moderne Kunst in klassizistischer Umgebung - das Generalstabsgebäude auf dem Schlossplatz. Foto: DeegSt. Petersburg. In der Ermitage und im Russischen Museum hat die moderne Kunst Einzug gehalten. Wo sonst mehr die akademische Richtung das Sagen hat, geben bis zum 18. Januar anerkannte Video-Artisten aus den USA, Südkorea, Israel und den Niederlanden mit ihren Installationen den Ton an. Eingebettet in die traditionelle Umgebung der klassischen Kunst, treten die modernen Technologien in einen Dialog mit der herkömmlichen Art der Kunst-Rezeption.

Die im Generalstabsgebäude auf dem Schlossplatz zu sehende Video-Installation „Greetings“ (1995) von Bill Viola stützt sich auf die Ikonographie der Begegnung Marias und Elisabeths. Die gleich nebenan platzierte Interpretation dieses biblischen Sujets durch den italienischen manieristischen Maler Jacopo Pontormo und Albrecht Dürers Stich „Vier Hexen“ aus der Sammlung der Ermitage knüpft die Verbindung zu traditionellen Formen der Präsentation von Kunst.

Ebenfalls im Generalstabsgebäude ist das Werk „Turbulent“ (1998) von Sherin Neshat ausgestellt. Es thematisiert die Rolle von Mann und Frau in der islamischen Welt. Nicht zufällig hängen im Nebensaal persische Miniaturen aus dem 15. Jahrhundert, ebenfalls aus dem Fundus der Ermitage.

Das Russische Museum hat seine vier Ausstellungs-Teilnehmer gleich auf drei Häuser verteilt. KIMSOOJA (Kim Sooja) zeigt ihre "NeedleWoman"(1999-2000) im Marmor-Palais; dort ist ebenfalls der Holländer Aernout Mik mit seinem „Territorium“ (1999) zu sehen. Im Ingenieur-Schloss demonstriert der Brite Mark Wallinger „Threshold to the Kingdom” (2000), im Stroganow-Palais am Newski Prospekt wird “Home” (2001) des Israeli Uri Katzenstein zum Besten gegeben.

Dieses erste Video-Art-Festival in Petersburg überhaupt läuft unter dem Titel [PRO] SMOTR und geht zurück auf eine Initiative des Instituts Pro Arte.
(sb/.rufo)


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Das Gut Archangelskoje besteht aus einem grossen Palast, der im 18. Jahrhundert erbaut wurde, und weitlaeufig verstreuten kleineren Gebaeuden, an denen italienische, franzoesische und russische Baumeister arbeiteten. (Foto: siegmund/.rufo)

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