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Was die Zukunft bringen wird

In den nächsten Jahren wird auf dem Mars eine ganze Flotte von Raumschiffen eintreffen. Im Dezember 2003 wird die erste japanische Sonde Nozomi den Mars umkreisen. Nozomi startete bereits 1998, verlor aber wegen eines fehlerhaften Gravitationsmaneuvers wertvollen Treibstoff und flog daher mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als geplant. Zur selben Zeit soll auch der europäische Apparat MarsExpress den Planeten erreichen.

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Das amerikanische Mars-Programm

Die Amerikaner erreichten den Mars zwar später als die Russen, dafür aber stilvoll. Nach den ersten Fehlstarts flog Mariner-4 am 14. Juli 1965 am Mars in geringer Entfernung vorbei (ca. 10.000 km). Die Raumsonde machte in den nächsten 10 Tagen 21 Aufnahmen. Das waren die ersten Nahaufnahmen eines Planeten in der Geschichte der Menschheit.

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Russland und die USA fliegen gemeinsam zum Mars

Während seines letzten Moskau-Besuches im Mai 2003 sagte der NASA-Direktor Sean O'Keefe , die USA wollten bei der Erforschung des Mars mit Russland zusammenarbeiten. Die Kooperation soll sich vor allem auf die Entwicklung eines neuartigen Triebwerkes für interplanetare Flüge konzentrieren. Sicherlich handelt es sich dabei um ein Atomtriebwerk. Und tatsächlich hat hier Russland einen technologischen Vorsprung, der die Kooperation für die USA interessant macht.

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Wie die UdSSR den Mars erobern wollte – Fehlschläge und Bruchlandungen, aber Hammer und Sichel sind auf dem Mars

Das sowjetische Programm der Marsflüge stand unter keinem glücklichen Stern. Von 1960 bis 1962 unternahm die Sowjetunion gleich vier Starts mit dem Ziel, den Roten Planeten vor den Amerikanern zu erreichen. Die ersten drei Raketen schafften es aber nicht einmal bis zur Erdumlaufbahn. Der Apparat Mars-1 (Bauserie 2MW) kam gut auf den Weg, aber während des Fluges fiel der Orientierungsmechanismus aus, so dass eine genaue Steuerung der Flugbahn unmöglich wurde. Ballistische Berechnungen zeigten, dass Mars-1 im Juni 1963 an dem Planeten in einer Entfernung von nur 197.000 km verbeiflog. Für damalige Zeiten war es eine Sensation.

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Russisches Sparprogramm für Marsflüge

Wenn NASA-Führung in den kommenden Jahr beim US-Kongress Hunderte Milliarden Dollar für einen bemannten Marsflug beantragt, wird sie ein Problem bekommen. Das russische Weltraumkonzern Energija, in dessen Werken das russische Shuttle „Buran“ und die Station Mir produziert worden sind, ist bereit, für lächerliche 14 Milliarden den Menschen zum 286 Millionen Kilometer entfernten Planeten zu bringen.

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Die zweite Erde

Die Besiedlung von Planeten ist ein Thema, seitdem es die ersten Teleskope gab. Von allen Planeten unseres Sonnensystems ist Mars dazu der geeignetste. Er ist nicht sehr viel weiter von der Sonne entfernt als die Erde und hat eine vergleichbare Größe. Die geologische und atmosphärische Zusammensetzung ist der der Erde am ähnlichsten, auch wenn – in absoluten Zahlen gemessen – sehr verschieden. Es wird spekuliert, dass der Mars vor einigen Milliarden Jahre eine dichte Atmosphäre und ganze Ozeane vom Wasser besaß.

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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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