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18-02-2004 Politik
Erneut Raketen-Panne beim Großmanöver
Raketenstart von See (foto: navy.ru)St. Petersburg. In der Barentssee ist heute zum zweiten Mal der Übungs-Start einer Interkontinentalrakete von Bord eines russischen Atom-U-Bootes gescheitert. Das Geschoss kam nach 98 Flugsekunden vom Kurs ab und wurde automatisch gesprengt. Das Startkommando hatte von Land aus Wladimir Putin mit Hilfe des legendären „Atomköfferchens“ gegeben.

Die um 12 Uhr vom Atom-U-Boot „Karelia“ korrekt in Richtung eines Militärgeländes auf Kamtschatka abgefeuerte Rakete vom Typ RSM-54 wurde durch ihr Selbstzerstörungssystem liquidiert, erklärte der Pressesprecher der Flotte, Igor Dygalo. Die Sprengung geschah bereits in den oberen Atmosphärenschichten, die Trümmer fielen ins Meer, wo sie offenbar keinen Schaden angerichtet haben.

Wie Interfax unter Berufung auf Militärquellen berichtet, dürfte ein Defekt in der Steuerautomatik Ursache des missglückten Flugs gewesen sein. Er könne durch die lange Lagerzeit des Geschosses verursacht worden sein, da bei Übungen üblicherweise Raketen verschossen werden, deren „Haltbarkeitsdatum“ dem Ende entgegen geht.

Bei russland-aktuell
• Raketen-Panne vor Putins Augen (17.02.04)
Dies ist bereits die zweite große Panne bei dem Großmanöver „Sicherheit-2004“, bei dem die russischen Streitkräfte dieser Tage die Reaktionsfähigkeit ihrer strategischen und atomaren Waffensysteme testen und demonstrieren wollten. Präsident Wladimir Putin bekam dabei offenbar Gelegenheit, sich ein sehr realistisches Bild von der Einsatzfähigkeit der U-Boot-gestützten und im Ernstfall mit Atomsprengköpfen ausgestatteten Interkontinentalrakten zu machen: Erst gestern scheiterte der Start zweier Raketen von einem getauchten U-Boot aus, den der Präsident eigentlich von Bord eines in der Nähe liegenden anderen U-Bootes beobachten wollte.

Darüber, was am Dienstag die Vorführung vor den Augen des Präsidenten und Oberbefehlshabers scheitern ließ, sind nach wie vor unterschiedliche Versionen im Umlauf: Laut „Kommersant“ hob die Rakete nur um einige Zentimeter ab. Nach Inforamtionen der „Iswestija“ stoppte der Kommandant des U-Bootes „Nowomoskowsk“ die Starts, weil einige Minuten vorher die Steuerung des U-Bootes aussetzte.

Ganz eine andere Darstellung verbreitete dann Stunden später die Flottenführung: Ungeachtet der diversen vorherigen Ankündigungen von einem oder zwei Raketenstarts im Beisein von Putin behauptete Flottenoberkommandeur Wladimir Kurojedow, es sei nur die „Simulation von Raketenstarts“ geplant gewesen – welche im Übrigen erfolgreich verlaufen sei. Bleibt die Frage, was Putin dann eigentlich von der Brücke des anderen U-Bootes aus sehen sollte ...

Nach dem peinlichen Informations-Theater gestern entschloss sich deshalb die Flotte heute, über die erneute Panne gleich reinen Wein einzuschenken. Außerdem kam Wladimir Putin doch noch zu seinem Erfolgserlebnis: Auf dem Militär-Kosmodrom Plesetzk in Nordrussland hoben in seinem Beisein zwei Raketen ab – heil und ohne weitere Probleme.
(ld/.rufo)


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