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St. Petersburg. Solange die Ringautobahn nicht fertig ist, soll eine als „Zentrale Bogen-Magistrale“ bezeichnete Ungehungsstraße den Autoverkehr in St. Petersburg entlasten. Bis Ende 2003 soll der Wettbewerb um den Fertigbau dieser auf dem Stadtgebiet verlaufenden Ersatztrasse abgeschlossen sein. Die Arbeiten werden auf 816 Millionen Rubel (23,3 Millionen Euro) veranschlagt. Ende 2004 werden die ersten Autos über die fertiggestellte Entlastungs-Bahn rollen.
Laut der Tageszeitung „Delowoi Peterburg“ wird diese Umgehungsstraße lediglich eine Ansammlung von bereits existierenden Trassen sein. Alles, was noch fehlt, sind drei Teilstücke im Osten von St. Petersburg. Dabei handelt es sich um einen Verkehrsknoten am Industrialny Prospekt, die Verlängerung eben dieses Prospekts und wiederum einen Verkehrsknoten am Südende des Industrialny Prospekts.
Wie aus dem Straßenbau-Komitee im Smolny verlautet, soll die Umgehungsstraße als Provisorium dienen, bis die Osthälfte der Ringautobahn in Betrieb genommen wird. Da 2004 das Ringautobahn-Teilstück vom Prospekt Kultury bis zum Grashdanski Propekt freigegeben wird, erhält die Umgehungsstraße einen Direktanschluss an die Ringautobahn. Damit könnte der Verkehr in der Stadt erheblich entlastet werden.
(sb/.rufo)
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St. Petersburg. Solange die Ringautobahn nicht fertig ist, soll eine als „Zentrale Bogen-Magistrale“ bezeichnete Ungehungsstraße den Autoverkehr in St. Petersburg entlasten. Bis Ende 2003 soll der Wettbewerb um den Fertigbau dieser auf dem Stadtgebiet verlaufenden Ersatztrasse abgeschlossen sein. Die Arbeiten werden auf 816 Millionen Rubel (23,3 Millionen Euro) veranschlagt. Ende 2004 werden die ersten Autos über die fertiggestellte Entlastungs-Bahn rollen.
