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Wo Russlands Prominenz begraben liegt
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Nowodewitschij-Kloster und Friedhof:
Wo Russlands Prominenz begraben liegt

Das 1524 eingerichtete Neu-Jungfrauenkloster (Nowodewitschij Monastyr) am Südwestrand der Moskauer Innenstadt ist mit seinen rot-weißen Mauern und den Kuppeln seiner Kirchen das wohl schönste Moskauer Kloster. Seinen Namen erhielt es von einem Marktplatz auf dem im Mittelalter russische Mädchen an die Harems der Tataren verkauft worden sein sollen.

Informationen
Im Neujungfrauenkloster leben heute wieder Nonnen.
Das Kloster
Nowodewitschij pr-d 1,
Tel. 246-85-26, 246-22-01,
nächste Metro Sportiwnaja
kann dennoch täglich außer Dienstags von 10 bis 17 Uhr besichtigt werden.
Eintritt für Ausländer:
30 Rubel (Gelände),
73 Rubel (Museums-Exposition),
für Russen 6 Rubel (Gelände),
21 Rubel (Museums-Exposition).
Diplomaten zahlen den Russen-Preis.
Am Eingang zum Nowodewitschij-Friedhof befindet sich eine Kasse für Eintrittskarten, an der auch nützliche Pläne der Anlage verkauft werden.
Der Neujungfrauen-Friedhof, direkt hinter der Klostermauer gelegen, gehört zu den interessantesten Sehenswürdigkeiten, die Moskau zu bieten hat. Als Prominentenfriedhof jahrelang für die Öffentlichkeit geschlossen, darf heute (gegen einen kleinen Oboblus) wieder an den Gräbern all derjenigen vorbeigeschlendert werden, die im vor- und nachrevolutionären Russland Rang und Namen hatten: von den Flugzeugkonstrukteuren Iljuschin und Tupolew und Stalins Außenminister Molotow bis hin zum genialen Schriftsteller Michail Bulgakow, und dem Tenor Schaljapin. Auch KP-Chef Chruschtschow liegt auf dem Friedhof begraben, für ihn freilich eine Degradierung, den Generalsekretäre wurden gewöhnlich hinter dem Lenin-Mausoleum an der Kreml-Mauer zur ewigen Ruhe gebettet.


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