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02-07-2004 Kultur

St. Petersburg im Festival-Trubel

St. Petersburg. Während die Sommersonnenwende unlängst das Abklingen der weißen Nächte eingeläutet hat, geht die heiße Jahreszeit jetzt erst so richtig los. Denn Sommerzeit ist Festivalzeit in der Newa-Stadt: So haben gleich drei Festspiele just ihren Auftakt und laden Petersburger und Stadtbesucher in der kommenden Woche zu Tanz- und Musikspektakeln ein.

Gestern Abend startete das sechste Internationale Tanzfestival „Offener Blick – 2004“ mit Jan Astrom und seinem „Modern Jazzdance-Ensemble“ aus der Schweiz im Theater „S’tanzija“. Die alternative Bühne ist, neben dem Jugendtheater „TJUS“, Veranstaltungsort Nummer eins, wenn es in den kommenden zehn Tagen heißt: Modern Dance pur. Eine bunte Mischung an Sternchen der internationalen Szene wird für Unterhaltung sorgen.

Die Besucher erwarten unter anderem Star-Choreografen wie Chris Aiken, Janis Brenner und Cathy Young (USA), Benno Woorham aus der Schweiz mit der tragik-komischen Aufführung „Adam & Adam“ sowie die spanische Tanzgruppe „Provizional Danza“ und weitere Tanzperformances aus Großbritannien. Ein Highlight wird zudem der Auftritt einer der führenden professionellen russischen Tanzgruppen, des „Ballett Moskwa“.

Russlandpremiere romantischer Kompositionen von Strauß


Schon ins dritte Jahr geht derweil das Festival klassischer Musik „Der große Walzer“. Im Park von Pawlowsk stimmt das Orchester der Staatlichen Eremitage heute Abend um 18 Uhr auf die Musikhöhepunkte ein, die bis zum 12. Juli die Herzen aller Klassikfans höher schlagen lassen werden. Fanden die Symphoniekonzerte in den vergangenen Jahren ausschließlich im stimmungsvollen Rosenpavillon des Vorstadt-Parks statt, so erklingen in diesem Sommer auch im Großen Palast von Peterhof, im Katharinenpalast in Puschkin sowie im Konstantin-Palast in Strelna Kompositionen von Strauß bis Glinka.

Programm zum Festival
• Festival klassischer Musik 2.-12. Juli (russ.)

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Der österreichische Komponist Johann Strauß, der zu Lebzeiten in den genannten Veranstaltungssälen höchst selbst aufgetreten war, steht dabei im Mittelpunkt des diesjährigen „Walzer-Festivals“. Kenner wird besonders freuen, dass Kompositionen des „Wiener Walzerkönigs“ erklingen werden, die in Russland noch nie zuvor gespielt wurden: Lieder zu Briefen und Gedichten, die er mit seiner Geliebten Olga Smirnizki wechselte.

„Swing-Festival“ im Zeichen russischer Jazz-Stars


Zum sechsten Mal geht Petersburg zudem in ein Swing-Wochenende, das in diesem Jahr dem russischen Jazz-Star David Goloschtschokin gewidmet ist. Der feiert seinen 60. Geburtstag, weshalb ihm zu Ehren Jazz-Musikanten aus Moskau, Kiew, Jaroslawl und Nowosibirsk zum Festival „Swing der Weißen Nacht – 2004“ erwartet werden. Allen Künstlern gemein ist, dass sie alle schon das Vergnügen hatten, mit Goloschtschokin gespielt zu haben. Bis Sonntagabend zeigen sie ihr Improvisationstalent und swingen in der „Jazz Philharmonic Hall“ und auf dem Platz der Künste. (mga/.rufo)

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