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Medien & Netzwelt     

05-02-2004 Medien & Netzwelt

Dänische Journalistin in Russland unerwünscht

Vorerst verwaist - das Politiken-Büro in Moskau (Foto: kp/.rufo)Moskau. Das russische Außenministerium hat der Korrespondentin der dänischen Tageszeitung “Politiken” die Ausgabe eines neuen Visums verweigert. Der Antrag der Journalistin Vibeke Sperling sei ohne Angabe offizieller Gründe abgelehnt worden, berichtete die “Moscow Times”. Ein Mitarbeiter der russischen Botschaft in Kopenhagen habe aber angedeutet, Sperlings Berichterstattung sei Ursache des Vorgehens. Die dänische Regierung und die Organisation “Reporter ohne Grenzen” kritisierten den Schritt als Einschnitt in die Pressefreiheit.

Sperling hatte bereits in den 1980-er Jahren für eine dänische Zeitung in der Sowjetunion akkreditiert und berichtete später als Rundfunkkorrespondentin über den ersten Tschetschenienkrieg. Die sowjetischen Behörden hätten ihr mehrfach die Ausweisung angekündigt, die Drohungen jedoch nie wahr gemacht, sagte die Journalistin der Zeitung.

Bei www.aktuell.RU:
• Streit zwischen Dänemark und Russland eskaliert (4.11.2002)
• Droht jetzt auch der ARD die Beschneidung? (14.11.2002)
• Pressefreiheit: Moskau ist nicht Bagdad (27.8.2002)
• Jewgenij Bond, Putin und die Pressefreiheit (16.1.2002)
• Glasnost ade (2.5.2002)

Die “Reporter ohne Grenzen” schlossen nicht aus, dass die Journalistin Opfer eines diplomatischen Konflikts zwischen Dänemark und Russland geworden ist. Kurz nach dem Moskauer Geiseldrama war im Herbst 2002 trotz scharfer russischer Proteste eine tschetschenische Anti-Kriegskonferenz abgehalten worden, an der auch der Rebellen-Gesandte Achmed Sakajew teilnahm. Die dänischen Behörden verhafteten Sakajew, ein Gericht lehnte jedoch später einen russischen Auslieferungsantrag ab.

(epd/kp)

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