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J. Koptew (Foto: www.newsru.com)

Juri Nikolajewitsch Koptew

Chef der Luft- und Raumfahrtbehörde im Industrieministerium.

Zitat:„Wir sind alle Ingenieure und verstehen, daß alles, was wir geschaffen haben, eine begrenzte Betriebszeit hat.“ (zum Absturz der Mir)
Geboren: 13.März 1940 in Stawropol.
Laufbahn: Arbeitete sich vom einfachen Ingenieur zum Leiter aller russischen Raumfahrtprogramme hoch, Stellvertretender sowjetischer Maschinenbau-Minister Professor der technischen Wissenschaften. Generaldirektor der russischen Raumfahrtagentur Rosaviakosmos.
Freunde: Kasachstans Präsident Nursultan Nasarbaejew, die beiden Weltraum-Touristen Dennis Tito und Mark Shuttleworth.
Feinde: Lance Bass, der seinen geplanten Flug zur ISS nicht rechtzeitig zahlte. Ilja Klebanow, der versucht hat die russische Raumfahrtagentur zu einem Teil seines Ministeriums zu machen.
Skandale: Das Versenken der Raumstation Mir wird Koptew bis heute von vielen übel genommen.
Familie: Verheiratet, zwei Söhne.
Hobbies: Keine Angaben.

Laufbahn:

Seit 2004: Chef der Luft- und Raumfahrtbehörde im Industrieministerium

1992 - 2004: Generaldirektor der russischen Raumfahrtagentur.

1991 – 1992: Vize-Präsident der Maschinenbaukonzern „Rosobschemasch“.

1969 – 1991: Arbeit im sowjetischen Maschinenbau-Ministerium (vom leitenden Ingenieur zum Chef der Hauptverwaltung, Stellvertretender Maschinenbau-Minister).

1965 – 1969: Ingenieur, Ingenieur-Konstrukteur, Brigadeleiter in der Lawotschkin-Maschinenbaufabrik in Chimki nahe Moskau.

1965: Abschluß der Technischen Baumann-Hochschule in Moskau, Professor der technischen Wissenschaften, Mitglied der Ziolkowskij-Akademie für Raumfahrt-Wissenschaften und der Internationalen Ingenieursakademie

1957 – 1960: Besuch der Höheren Luftwaffen-Schule in Riga



Freunde:

Der Leiter des russischen Raumfahrtkontrollzentrums Pjotr Klimuk und dessen Stellvertreter Wladimir Solowjew. Kasachstans Präsident Kasachstans Nursultan Nasarbaejew. Die zwei Weltraum-Touristen Dennis Tito und Mark Shuttleworth. Dert Generaldirektor des ersten russischen Fernsehens Konstantin Ernst, mit dem Koptew eine Vereinbarung trifft, den Gewinner einer Fernseh-Show ins All zu bringen. Der russische Botschafter in Frankreich Nikolai Afanasjewskij.

Feinde:

Der Popstar Lance Bass, der seinen geplanten Flug zur ISS nicht rechtzeitig zahlte. Ilja Klebanow, der versucht hat die russische Raumfahrtagentur zu einem Teil seines Ministeriums für Wissenschaft und Technologie zu machen.

Skandale:

Das Versenken der Raumstation Mir wird Koptew bis heute von vielen übel genommen. Koptew schlug vor, die ISS wegen Geldmangel unbemannt durchs All fliegen zu lassen. Das könnte zu Betriebsstörungen und schließlich zum Verlust der internationalen Raumstation führen. Der polnische Bankier Leszek Czarnecki sagte seine geplante Weltraumreise zur ISS ab, als Koptew entgegen vorheriger Absprachen auf einer Pressekonferenz über einen polnischen Weltraum-Touristen berichtet.

Familie und Eltern:

Verheiratet, zwei Söhne. Sohn Juri ist Arzt und einer der Gesellschafter der Arzneimittlefirma „Medikon“. Die Firma mietet Räume bei der russischen Raumfahrtagentur an. Für rechtliche Betreuung der russischen Raumfahrtagentur sorgt - ungeachtet dessen, dass es viele eigene Rechtsabteilungen gibt – die Aktiengesellschaft „Sojusjurinform“, dessen Gesellschafter „Medikon“ ist.

Hobbies und Charakter:

Über Hobbies ist nichts bekannt. Ein von sich überzeugter Beamter. Professionell und korrekt bei öffentlichen Auftritten, manchmal aufgebracht.

Zitate:

„Wir sind alle Ingenieure und verstehen, daß alles, was wir geschaffen haben, eine begrenzte Betriebszeit hat.“ (zum Absturz der Mir)

„Russland ist für die USA kein Feind.“

„Wenn es nicht die Raumstation Mir gegeben hätte, würde es nicht die internationale Raumstation ISS geben.“

„Ich bin persönlich bereit, Mittel für den Bau einer Raumstation Mir-2 zu geben.“



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