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Dienstag, 22.03.2005

Starkes Einkommensgefälle bei Beamtenbezügen

St. Petersburg. Unter den Beamten in Russland verdienen die wahren Staatsdiener am besten: Wer sein Salär von föderalen Strukturen bezieht, kam 2004 in den Genuss von 27,7 Prozent Einkommenszuwachs, berichtete der Statistikdienst. Etwas über 20 Prozent Zuwachs hatten die Beamten kommunaler Behörden sowie die Mitarbeiter von Regierung, Präsidentenverwaltung und den Regionalregierungen zu verzeichnen.

Abgehängt wurden hingegen Beamte der territorial organisierten Behörden: Sie bekamen nur 9,2 Prozent mehr Rubel als im Vorjahr – unter Berücksichtigung der Teuerung ergibt sich dabei sogar ein Einkommensrückgang. Mit nur 7511 Rubel Lohn (205 Euro) im Durchschnitt sind sie dabei schon die am schlechtesten bezahlten Staatsdiener.

Die höchsten Bezüge haben – nicht verwunderlich – die Regierungsbeamten: durchschnittlich 16.700 Rubel (etwa 460 Euro). (ld/rufo)


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