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Donnerstag, 07.04.2005

Russlands High-Tech auf Hannovermesse

Moskau. Auf der Hannover-Messe will Russland zeigen, dass es bereit zur Wende ist: Weniger Abhängigkeit von Öl- und Gas, mehr IT und High-Tech. Drei Tage vor Beginn der Messe stellte heute der Minister für Information und Telekommunikation Leonid Reiman dem Kabinett sein Programm „Entwicklung der nationalen infokommunikativen Infrastruktur der Russischen Föderation bis 2010“ vor.

Zuwachs höher als Gesamtwirtschaftsdurchschnitt

Der Vizeminister für wirtschaftliche Entwicklung und Handel Andrej Scharonow lobte das Programm. Die IT-Branche sei ein „Vorbild für die Verdoppelung des Bruttoinlandsprodukts“. Die BIP-Verdoppelung ist ein Lieblingskind des Präsidenten Wladimir Putin. Folglich wird Minister Reiman das erforderliche Geld für sein Programm mit Sicherheit bekommen. Laut Scharonow wuchs das BIP im Informationsbereich um 24,7 Prozent gegen 7,3 im Durchschnitt der Gesamtwirtschaft.


Bei www.aktuell.RU
• 160 Firmen aus Russland bei Hannover Messe (05.04.2005)
• Russische Raumfahrt in Hannover (07.04.2005)
• Neue Verbindungen zwischen Berlin und Russland (24.03.2005)
• Neues Domizil für deutschen Mittelstand (14.03.2005)
• Neues russisches Passagierflugzeug ab 2006 (06.04.2005)

Elektronische Regierung und Technoparks

Für 2005 hat das Reiman-Ministerium 30 Prozent (knapp 20 Milliarden Euro) Zuwachs im Bereich der Nachrichtenübermittlung eingeplant. Es wird fünf Millionen neue Teilnehmer der Kabeltelefonnetze und 30 Millionen neue Handy-Benutzer geben. Das bringt dem Staat 2,5 Milliarden Euro an Steuern. Investitionen in Höhe von 3,9 Milliarden Euro sind vorgesehen. Im Rahmen des Zielprogramms „Elektronisches Russland“ sollen erste Elemente einer „elektronischen Regierung“ entstehen. Technoparks werden die Vision vom russischen IT-Export näherbringen und Positionen Russlands international stärken.

Öl und Gas blieben bisher Lokomotive der Wirtschaft

All das bleibt zunächst allerdings – wenn auch gut hörbare – Zukunftsmusik. Rund 70 Prozent der russischen Exporte nach Deutschland entfallen auf Energieträger und Rohstoffe. Schuld daran seien einseitige westliche Klischees, wonach Russland nur die Rolle einer Gasquelle spielen soll, heißt es in einem Kommentar der „Wremja Nowostej“. Die russische Ausstellung in Hannover solle solchen einseitigen Vorstellungen entgegenwirken.

(adu/.rufo)


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