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Bolschoi Theater
Bolschoi Theater

Bolschoi Theater

Dieses berühmte Musik-Theater ist Heimstadt einer der ältesten und besten Ballettkompanien der Welt. Ein Besuch des Bolschoi ist ein Muss für jeden Moskau-Touristen. Lassen Sie sich trotzdem nicht von den Kartenhändlern übers Ohr hauen. Ein ordentliches Ticket für die oberen Ränge ist schon ab ca. acht Euro zu haben.

Das Bolschoi Theater existiert seit 1776. In diesem Jahr erhielt Fürst Peter Urussow vom Zar das Alleinrecht, in Moskau Schau- und Singspiele aufzuführen. Die erste Schauspieltruppe bestand aus Leibeigenen des Fürsten und die Aufführungen fanden noch in einem Privathaus statt. Erst 1780 entstand ein Theater am heutigen Standort.

Das nach der vorbeiführenden Straße benannte “Petrowsky Theater” war im 18. Jahrhundert bekannt für Opern russischer Komponisten. Dargeboten wurden aber auch Dramen und Ballette. 1805 brannte das Gebäude nieder und wurde erst 20 Jahre später durch den Architekten Ossip Bowe als “Bolschoi Theater” (Großes Theater) neu errichtet. Am 18. Januar 1825 öffnete das Bolschoi seine Pforten mit dem Prolog "Der Triumph der Musen" zur Musik von Аlехеj Werstowski und Alexander Aliabiew.

Nachdem die Inneneinrichtung 1853 erneut den Flammen zum Opfer gefallen war, stattete der Architekt Albert Cavos das Gebäude noch kostbarer aus. Bis auf kleinere Veränderungen hat sich dieser Bau bis heute erhalten. Durch seine herrliche Architektur im Stil des russischen Klassizismus gehört das Bolschoi zu den schönsten Theatern der Welt.

Heute arbeiten ca. 900 Schauspieler, Tänzer, Sänger und Musiker am Bolschoi. Die erste Rige ist allerdings selten in Moskau anzutreffen. Meistens sind die Stars auf Tournee in aller Herrenländer.


Adresse
Teatralnaja Ploschad 1
Metro: Teatralnaja / Ochotney Rjad
Tel. 292 00 50
oder 292 99 86

Aktuelles Programm in Englisch: www.bolshoi.ru/
Repertoir

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts entwickelte die Bolschoi-Gruppe das typisch russische Ballett auf Grundlage des Folkstanzes. Die musikalische Geschichte bestimmten vor allem die Opern Michael Glinkas, dem Begründer der klassischen Musik in Russland.

Besonders umjubelt wurden in der 2. Hälfte des 19. Jahrhundersts die Kompositionen von Tschaikowski. Seine Oper „Eugen Onegin“ wird auch heute noch häufig aufgeführt - genauso wie die Ballette „Schwanensee“ und „Nussknacker“. Seit der Revolution 1917 standen oft Opern von sowjetischen Komponisten wie Sergej Prokofjew auf dem Programm.

(sp/.rufo)


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