Russland-Aktuell-Archiv:
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Mittwoch, 15.11.2001
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Moskau (rUFO/kp). Die russische Staatsduma hat Mitleid mit allen Bürgern, deren Fernsehgerät über keine Fernbedienung verfügt. Die Abgeordneten stimmten heute in der letzten Lesung für eine Änderung des Werbegesetzes. Zukünftig ist es den Fernsehsendern verboten, Werbespots mit größerer Lautstärke zu senden, als das eigentliche Programm.
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Moskau (rUFO/kp). Die acht Mitarbeiter der Hilfsorganisation Shelter Now, die von den Taliban im August wegen angeblicher christlicher Missionsarbeit verhaftet worden waren, sind wieder frei. Die vier Deutschen, zwei US-Amerikaner und zwei Australier befinden sich bereits in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad
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St. Petersburg (sb) Die Stadtregierung von St. Petersburg wird ein Teil der Kreditschulden gegenüber der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Endtwicklung in Rubel zurückzahlen für die russische Währung ein wichtiger Schritt in Richtung Valuta. Zu dieser bisher einmaligen Übereinkunft gelangten Gouverneur Wladimir Jakowlew und David Hexter, der Vizepräsident der Bank.
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Moskau (rUFO/gim). An dem "Forum Zivilgesellschaft", das am 21. und 22.November im Kreml stattfinden wird, werden als Vertreter des "Petersburger Dialogs" auch Peter Boenisch und Martin Hofmann teilnehmen. An den beiden Tagen werden im Kreml etwa 5000 Vertreter von russischen Menschenrechtsorganisationen, Bürgerinitiativen, Umweltschützern, Verbraucherorganisationen und andere NGOs erwartet. Es ist das erste derartige Treffen überhaupt.
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Moskau (rUFO/js). Es sieht fast aus wie im Film, im Hollywood-Film: Zwei Männer und der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. George W. Bush und Wladimir Putin haben sich gefunden, kokettieren miteinander, denn sie können gegenwärtig gemeinsam nur gewinnen. Doch bleibt die Frage, ob dies neue Freundschaft inhaltlich halten wird, was sie äußerlich verspricht.
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Moskau (rUFO/js). Den Föderationsrat hat die von Wladimir Putin ausgerufene "Diktatur des Rechts" offenbar noch nicht erreicht. Am Mittwoch hätte der Chef des Föderationsrats Jegor Strojew sich eigentlich entscheiden müssen, ob er weiter dem Parlamentsoberhaus vorstehen will oder Gouverneur des Gebiets Orjol bleiben. Beides geht seit einer von Putin im Vorjahr durchgesetzten Gesetzesänderung für neu- oder wiedergewählte Gouverneure nicht mehr. Strojew hatte Ende Oktober die Wahlen in seinem Gebiet mit über 90 Prozent der Stimmen gewonnen.
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St. Petersburg (ld) Der einzige hochrangige Rebellen-Kommandeur, der während des zweiten Tschetschenienkrieges gefangen wurde, steht jetzt vor Gericht. Das Verfahren gegen Salman Radujew in Machatschkala trägt Züge eines Schauprozesses: Russland will im Kampf gegen den tschetschenischen Terrorismus sowohl Härte als auch eine korrekte Justiz demonstrieren. Radujew und seine drei Mitangeklagten müssen sich für einen Überfall auf die dagestanische Kleinstadt Kisljar verantworten. 1996 waren dort 3000 Einwohner als Geiseln genommen worden.
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St. Petersburg (ld) Schnee von oben, Sturm von der Seite und Wasser von unten St. Petersburg macht eine ungemütliche Nacht durch. Das Sturmtief, das mit heftigen Schneefällen gegenwärtig über Nordwestrussland auf Moskau vorrückt, drückt das Wasser aus dem Finnischen Meerbusen ins Newa-Delta. Einige tiefgelegene Straßen stehen schon unter Wasser, meldete der Fernsehsender ORT.
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