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28-05-2003 Politik

Moskau bewirbt sich um Olympische Spiele 2012

Basketballszene (Foto: rufo)Moskau. Moskau wird sich um die Austragung der Olympischen Spiele 2012 bewerben. Die russische Regierung erteilte der Haupstadt am Dienstagabend die notwendige Erlaubnis. Damit gesellt sich Moskau zu der Schar illustrer Konkurrenten, wie New York, Paris, Madrid oder London, gegen die der deutsche Vertreter Leipzig antritt. Auch die kubanische Hauptstadt Havanna will sich um die Spiele bewerben. Die Gerüchte, dass unlängst eine halbe Million Dollar des russischen Sportkomitee veruntreut wurden, dürften die Chancen von Moskau nicht verringern, denn derartige Vorfälle sind nichts Ungewöhnliches unter Sportfunktionären.

„Wahrscheinlich wird die Zahl der Kandidaten letztendlich bei 10 oder 11 liegen“, vermutet der russische IOC-Vizepräsident Vitali Smirnow. Doch der russischen Bewerbung räumt er große Chancen ein, da Moskau Erfahrung mit der Durchführung hochrangiger internationaler Wettkämpfe habe und schon 1980 Gastgeber einer Sommerolympiade war.

Moskau Oberbürgermeister Juri Luschkow ist sogar fest davon überzeugt, dass seine Stadt letztendlich den Zuschlag erhält. Gegenüber anderen Konkurrenten habe die Stadt viele Vorteile, so „wohnen in Moskau mehr als 500 Olympiasieger“. Bei soviel Optimismus, die von so schlagkräftigen Argumenten untermauert werden, fühlt sich manch einer unwillkürlich an die kürzlich von ihm getroffene Aussage erinnert, dass Russland mit einem nationalen Sportkanal bei der Eishockey-WM nicht verloren hätte.

Bei www.aktuell.RU:
• Erster freier Sportkanal in Russland
• 2008: Himmlischer Frieden für Olympia
• Südkoreaner Kim bietet jedem IOC-Mitglied 50.000 $

Bleibt festzuhalten, dass das russische Sportkomitee die Bewerbung Moskaus unterstützt. Schließlich werden große Einnahmen davon erwartet. Die kann das NOK brauchen, denn in der Kasse fehlen rund eine halbe Million Dollar seit vor zwei Jahren in Moskau das IOC über die Vergabe der Spiele nach Peking entschied. Es ist von finanziellen Manipulationen die Rede, aber bis heute weiß niemand wohin das Geld geflossen ist. Es ist einfach weg. Vielleicht aber ist der Verlust inzwischen auch schon wieder ausgeglichen, denn das russische NOK betreibt mit offizieller Genehmigung Glücksspiele und Lotterien.

(ab/.rufo)

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