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27-11-2003 Politik

Saakaschwili Kandidat der Ex-Opposition

M. Saakaschwili (foto: newsru.com) St. Petersburg. Die neue georgische Führung hat sich gestern auf Michail Saakaschwili als gemeinsamen Kandidaten bei den Präsidentenwahlen am 4. Januar 2004 verständigt. Die Übergangspräsidentin Nino Burdshanadse wird dagegen eine gemeinsame Liste der Ex-Opposition bei den nächsten Präsidentenwahlen anführen. Und Surab Shwanija, Dritter in der Anti-Schewardnadse-Trojka, soll neuer Premierminister werden.

Ex-Präsident Eduard Schewardnadse holte gestern aus seinem Amtssitz persönliche Unterlagen und Bücher ab und verabschiedete sich von seinen Mitarbeitern. Anschließend übernahm die amtierende Präsidentin Burdshanadse das Kabinett in der Staatskanzlei – und auch Schewardnadses Sessel. Der hatte anders als berichtet die „Rosen-Revolution“ durchaus heil überstanden. Wie sich herausstellte, stammte jenes Möbelstück, das vorlaufenden Kameras auf die Straße gezerrt, zerhackt und angwezündet worden war, aus dem Vorzimmer des Staatsoberhauptes.

Nächster auf diesem Sessel dürfte aber der Hauptanführer und –stratege des Umsturzes, Michail Saakaschwili, werden. Die Anti-Schewardnadse-Allianz verständigte sich gestern darauf, dass er bei den Neuwahlen als gemeinsamer Kandidat der einstigen Oppositionsparteien antreten wird. Burdshanadse soll dagegen bei den noch nicht terminierten Parlamentswahlen Spitzenkandidatin eines gemeinsamen Blockes werden. Damit dürfte sie auf den Posten der Parlamentsvorsitzenden zurückkehren, den sie bislang inne hatte. Neuer Staatsminister, wie der Regierungs-Chef genannt wird, soll Surab Shwanija werden, gab sie zu verstehen.

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Ob Saakaschwili bei den versprochenen freien Wahlen - zu deren Durchführung die USA und die EU um materielle Hilfe gebeten wurden - überhaupt Gegenkandidaten haben wird, ist im Moment offen: Nach Angaben des „Kommersant“ begann die Registrierung von Kandidaten durch die Zentrale Wahlkommission gestern früh – und endet bereits heute um 18 Uhr. Bis dahin sollen die Aspiranten auf das Amt 50.000 Unterstützerunterschriften einreichen – für Außenseiter eine unmögliche Aufgabe.
((ld/.rufo)

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