Видео ролики бесплатно онлайн

Смотреть жесткий видео

Официальный сайт toppromotion 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

News    

Politik     

05-12-2003 Politik

Erneut Anschlag auf Nahverkehrszug im Kaukasus

Die Bergung der Opfer aus dem Zug dauert an (Foto: newsru.com)Moskau (aktualisiert 14:55). Über 30 Tote und etwa 160 Verletzte forderte ein Sprengstoffanschlag auf eine Elektritschka im Kaukasus. Auf der Strecke zwischen Kislowodsk und Mineralnye Wody explodierte am Morgen kurz vor der Station Jessentuki (Gebiet Stawropol) ein Sprengsatz im zweiten Waggon des Zuges. In dem Zug waren vor allen Dingen Pendler unterweges auf dem Weg zur Arbeit. Erst vor drei Monaten hatten Terroristen den gleichen Zug attackiert. Dabei kamen vier Menschen ums Leben.

russland-aktuell-Fotogalerie:
• Anschlag auf Nahverkehrszug (5.12.03)
400 Meter vor der Einfahrt nach Jessentuki explodierte der Sprengsatz um 7:42 Uhr. Kurz darauf brach ein Brand in dem Waggon aus. Insgesamt seien 196 Menschen von dem Attentat in Mitleidenschaft gezogen worden, berichtet das Katastrophenschutzministerium. 36 Tote und 160 Verletzte, so lautet bisher die traurige Statistik des Anschlags.

Der Bahnhof von Kislowodsk wird seit dem letzten Anschlag vor drei Monaten mit Hundestaffeln überwacht. Doch zwischen Kislowodsk und Jessentuki gibt es noch zwei Stationen. Wahrscheinlich stiegen die Attentäter dort zu.

Der FSB-Chef Nikolai Patruschew teilte mit, dass vier Attentäter, drei Frauen und ein Mann, den Anschlag durchgeführt hätten. Zwei Attentäterinnen sollen vor der Explosion aus dem Wagen gesprungen sein. Insgesamt sollen etwa zehn Kilogramm TNT gezündet haben.

Präsident Putin sprach den Angehörigen sein Beileid aus, versicherte aber, dass dieser Anschlag die Lage in Russland nicht destabilisieren werde.

Bei russland-aktuell:
• Bombenanschlag auf Zug in Nordossetien (22.10.03)
• Terror im Kaukasus: Bomben gegen Elektritschka (3.9.03)

Schon vor drei Monaten gab es auf diesen Zug einen Anschlag. Damals hatten die Attentäter unter den Bahnschwellen mehrere Sprengsätze versteckt. Vor allen Dingen Studenten kamen bei dem ersten Attentat ums Leben.

(ab/.rufo)


Archiv 2004 Archiv 2003 Archiv 2002 Archiv 2001 Archiv 2000


© rUFO
Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion und mit Quellenangabe www.aktuell.RU

www.aktuell.RU ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.


















www.aktuell.RU Fotos

www.aktuell.RU
Ukraine in der Krise
Yukos und die Oligarchen
www.aktuell.RU -Special - Duma-Wahl 2003
www.aktuell.RU - Special - Machtwechsel in Georgien

Russisches Tagebuch

Putin

Who is Who

Смотреть видео онлайн

Смотреть видео онлайн