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Donnerstag, 17.02.2005

Russische Katar-Agenten unauffindbar

Moskau. Der russischen Strafvollzugsbehörde ist über den Verbleib der beiden Agenten, die in Katar wegen des Mordanschlags auf den tschetschenischen Expräsidenten Jandarbijew zu lebenslänglicher Haft verurteilt wurden, nichts bekannt. Das erklärte der Chef der Behörde, Juri Kalinin vor Journalisten in Moskau. „Bei uns sind sie nicht“, sagte er.

Das Urteil des Katarschen Gerichts sei kein Grund für deren Inhaftierung in Russland, sagte der Beamte – obwohl offiziell die Agenten nur „zwecks weiterer Verbüßung der Strafe“ an Russland übergeben wurden. Über den Strafvollzug soll zumindest theoretisch eine Sonderkommission der Vereinten Nationen wachen.

Vielleicht befänden sie sich irgendwo zur medizinischen Behandlung, so Kalinin. Außerdem könnten sie vom Präsidenten Wladimir Putin begnadigt worden sein oder ihre Strafen unter fremden Namen verbüßen.

Wie Helden gefeiert

Bei russland-aktuell:
• Tschetschenien: Roter Teppich für die Attentäter (24.12.2004)
• Russische Agenten können Katar verlassen (29.09.2004)
Die letztere Möglichkeit erscheint eher unwahrscheinlich, weil Belaschkow und Bogatschow (unter diesen Namen traten sie in Katar auf) nach ihrer Rückkehr als Helden gefeiert wurden. Sie wurden mit einer Maschine der Präsidentenstaffel Rossia abgeholt. Nach ihrer Ankunft in Mosaku wurde ein roter Teppich an der Gangway ausgebreitet. Und schließlich weiß man nicht, was zwischen Doha und Moskau dazu vereinbart wurde.

Angesichts dieser Umstände rührt sich der frevelnde Gedanke: Vielleicht betreiben die beiden anderweitig schon wieder „auswärtige Aufklärung“? Doch das wäre eine Zumutung. Der Prozess war eine Zitterpartie für sie. Ursprünglich wurden sie zum Tode verurteilt. Erst später wurde die Todfesstrafe in „lebenslänglich“ umgewandelt.

(adu/.rufo)


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