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Montag, 10.07.2006

Zwei deutsche G8-Gegner in Petersburg festgenommen

St. Petersburg. In der Nacht auf Montag sind in St. Petersburg zwei deutsche Staatsbürger festgenommen worden, die an einer Radtour aus Berlin nach St. Petersburg zum Protest gegen den anstehenden G8-Gipfel teilgenommen hatten.

Wie LINK, ein Pressedienst russischer G8-Gegner mitteilte, wurden die beiden Deutschen und ein Russe aus Tjumen von der Polizei festgenommen, als sie sich am Sonntag Abend Internet-Zugangskarten kaufen wollten.

Obwohl die beiden Deutschen ihre Pässe bei sich gehabt hätten, seien sie „zur Personenfeststellung in Verbindung mit dem G8-Gipfel“ auf das 36. Polizeirevier in der Uliza Jessenina gebracht worden und würde dort noch immer festgehalten. Gegen sie sei weder eine Beschuldigung erhoben worden noch habe man ihnen einen Dolmetscher zur Verfügung gestellt.

Ein Polizeibeamter des Reviers bestätigte gegenüber russland-aktuell die Tatsache, dass zwei Deutsche dort arrestiert seien. Weitere Auskünfte waren zunächst nicht zu erhalten. Der stellvertretende Revierleiter wies lediglich darauf hin, das jegliche Festnahmen „auf gesetzlicher Grundlage“ erfolgen würden.

Das deutsche Generalkonsulat erklärte auf Anfrage, über den Vorfall von einer Privatperson informiert worden zu sein, konnte aber vorerst noch keine Auskünfte über die näheren Umstände geben, da diese erst abgeklärt werden müssten. Kontakt zu den Festgenommenen bestünde bislang nicht.

Die „Anti-G8-Fahrradkarawane“ war am 2. Juni in Berlin gestartet. Etwa 30 Teilnehmer aus der Anarchisten- und Antiglobalisten-Szene fuhren 2.000 Kilometer nach St. Petersburg, unter anderen, um dort an dem parallel zum G8-Gipfel am nächsten Wochenende geplanten Sozialforum und anderen Veranstaltungen teilzunehmen.

(ld/.rufo)



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Am 4. Juli, dem 60. Jahrestag der Umbenennung Königsbergs in Kaliningrad, wehte die neue Fahne der russischen Ostseeprovinz erstmals hochamtlich über der Gebietsregierung, dem Rathaus und der Regionalduma. (Foto: Plath/.rufo)

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