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Igor Denissow verdiente am Donnerstag in Petersburg einen Elfer und schoss ein Tor. Foto: www.fc-zenit.ru
Igor Denissow verdiente am Donnerstag in Petersburg einen Elfer und schoss ein Tor. Foto: www.fc-zenit.ru

Ein blasser Sieg, aber ein Sieg

St. Petersburg. Im ersten Gruppenspiel des UEFA-Pokal-Wettbewerbs besiegte Zenit am Donnerstag Vitoria Guimarães mit 2:1. Trotz des erfreulichen Ergebnisses zeigten sich die Petersburger nicht von ihrer besten Seite.

Im Gegensatz zu Loko und ZSKA, die ihre Spiele gegen Espanyol und Olympique Marseille verloren (0:1 und 1:2), holte sich Zenit die ersten drei Punkte. Da Besiktas und Bolton sich mit einem 1:1-Unentschieden zufrieden gaben, steht Zenit in der Gruppe H bis zum zweiten Spiel gegen Bolton am 2. November gar an der Tabellenspitze.

Alles schön und gut, aber das Spiel war eher schwach. Der Elfer, den Spiwak in der 39. Minute verwandelte, war mehr ein Geschenk des serbischen Schiedsrichters als die Ahndung eines tatsächlichen Vergehens von Medeiros gegen Denissow im Strafraum.

Denissow war der Held des Abends

Das zweite Tor in der 53. Minute war dagegen ein Meisterstück. Denissow vollzog einen Durchmarsch auf der rechten Flanke über das halbe Spielfeld und gab schließlich einen supersauberen Querpass an Arschawin, dem es keine Mühe mehr machte, die Kugel ins Netz zu befördern.

Vitoria hatte einiges Pech, denn ein Schuss ging an die Latte, die anderen parierte der wie immer in letzter Zeit absolut zuverlässige Contofalsky, einmal rettete Hagen auf der Linie. In der 58. Minute hätte aber auch der sicherste Keeper nichts mehr ausrichten können, und Neca erzielte mit einem präzisen Fernschuss den Anschlusstreffer.

Radimow zieht eine Show sondergleichen ab

Das ansonsten nicht übermäßig grobe Spiel führte im Endeffekt zu zwei gelbroten Karten. Als erster musste Medeiros nach dem angeblichen Foul an Denissow vom Platz. Kurz vor Schluss gingen dann Zenits Kapitän Radimow die Nerven durch.

Bei einem kurz davor ausgebrochenen leichten Handgemenge hatte Schiri Delevic noch Erbarmen, aber als Radimow ein paar Minuten später wutentbrannt mit den Händen herumfuchtelte, riss dem Unparteiischen die Hutschnur. Radimow hatte schon eine Gelbe aus der ersten Halbzeit und sah nun rot.

Dabei hatte der für seine Unbeherrschtheit reichlich bekannte Mannschaftsführer erst vor wenigen Tagen geheiratet, und seine Anvertraute war im Stadion anwesend. Nach dem Spiel witzelten einige Fans, Radimow hätte keine Lust auf das Spiel in England, wolle lieber den Honeymoon mit seiner Tanja genießen und hätte sich deshalb mit Absicht selbst aus dem Spiel gekickt. Sein Verhalten sah tatsächlich gefährlich danach aus.

Zenit ist müde

Auf der Pressekonferenz nach dem Spiel beklagte sich Cheftrainer Petrzela über die Undiszipliniertheit seines Kapitäns und die Müdigkeit seines Teams. Während Vitorias Coach Raime Moreira Pacheco anmerkte, „die drei Leute“ hätten das Spiel verdorben, zeigte sich Petrzela zufrieden mit der Arbeit der Schiedsrichter. „Die haben uns gut gepfiffen; das erste Mal in drei Jahren“, lautete sein Kommentar. Mit Vlastimils Humor ist also nach wie vor alles in Ordnung… (sb/.rufo)



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