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21-08-2003 Politik

Heftige Gefechte um tschetschenisches Bergdorf

Tschetschenien (Foto: Tutow/.rufo)Moskau. Mitarbeiter der tschetschenischen Miliz und russisches Militär haben sich am Mittwoch heftige Gefechte mit tschetschenischen Kampfgruppen geliefert, die in das Bergdorf Awtury eingedrungen waren. Bei den Kämpfen in der Nähe des Kreiszentrums Schali kamen nach russischen Angaben acht Kämpfer und bis zu vier tschetschenische Milizionäre ums Leben. Die Rebellen-Webseite meldete dagegen, bis zu siebzig Gegner seien getötet oder verwundet worden. Bei den Gefechten, die sechs Stunden lang andauerten, handelt es sich um die schwersten Kämpfe in Tschetschenien seit Jahresbeginn.

Nach Angaben des tschetschenischen Innenministeriums hatten Milizionäre am Vormittag in dem Dorf eine Ausweiskontrolle begonnen. Dabei waren sie aus Maschinenpistolen beschossen worden. Auf russischer Seite nahm auch der Sicherheitsdienst des prorussischen tschetschenischen Übergangspräsidenten Achmed Kadyrow mit dessen Sohn Ramsan an der Spitze an den Kämpfen teil. Die Kadyrow-Kämpfer waren von den bedrängten Milizionären zur Hilfe gerufen worden.

Das russische Militär teilte mit, eine größere Gruppe von Tschetschenen sei im Verlauf der Kämpfe eingekesselt worden. Medienberichten zufolge befinden sich dort auch der Rebellen-Kommandeur Schamil Bassajew oder der arabische Söldner-Führer Abu Al-Walid. Die Kampfgruppen haben den Angaben zufolge Versuche unternommen, den Eingeschlossenen aus den Wäldern der Umgebung Verstärkung zu schicken.

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• Ich habe Maschadow ein Ultimatum gestellt (20.8.2003)
• Powell setzt Bassajew auf Liste der Top-Terroristen (11.8.2003)
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Vor einigen Tagen erst hatte der russische Militärsprecher Ilja Schabalkin erklärt, die tschetschenischen Rebellen hätten aus dem Ausland eine großzügige Spende in Höhe von bis zu fünf Millionen Dollar erhalten. Dieses Geld solle nun dafür eingesetzt werden, die geplanten Präsidentschaftswahlen zu sprengen.

(kp/.rufo)

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