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Donnerstag, 30.01.2003

Der Fall Kreklau

St. Petersburg. Seit fast vier Monaten sitzt der deutsche Geschäftsmann Siegfried Kreklau in St. Petersburg im Gefängnis. In offenen Briefen beklagt er „massive Folterungen und Menschenrechtsverletzungen in russischen Gefängnissen“, schildert seine haarsträubenden Haftbedingungen und wirft den deutschen Behörden Untätigkeit vor: „Dem deutschen Konsulat ist es egal, ob ich hier überlebe oder nicht.“ russland-www.aktuell.RU recherchierte: Es ergab sich ein persönliches Drama, aber doch in einer anderen Version als die Skandal-Geschichte des Häftlings Kreklau.

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