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Foto: www.fc-zenit.ru
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1:0 – ein schwer erkämpfter Sieg in Rostow

St. Petersburg. Das letzte Spiel der Hinrunde in der Saison 2005 kann Zenit auf der Habenseite verbuchen. Dabei musste um die drei Punkte bis zur letzten Sekunde gezittert werden – Rostow wollte sich partout nicht geschlagen geben.

Heiß her ging es nicht nur durch die sommerlichen Temperaturen von 32 Grad. Auch auf dem Platz kochten die Emotionen regelmäßig über, mehrmals drohte die Sache in eine handfeste Schlägerei auszuarten. Nicht umsonst verteilte Schiri Suchina elf (!) gelbe Karten, bisher die meisten in dieser Saison.

Gutes Debüt für Poschkus

Petrzela ließ, entgegen eigener Beteuerungen im Vorfeld der Begegnung, den noch ganz frischen Neuzugang Robertas Puschkus von der ersten Minute an aufs Feld. Der Litauer schlug sich ansehnlich und hätte sogar fast ein Tor geschossen.

Mit diesem Tor hätte Zenit den Sieg bereits in der 62. Minute dingfest machen können, aber so blieb es nach dem Treffer von Radek Sirl in der 40. Minute beim wackligen 1:0. Kurz vor Schluss warf Rostow alle Kräfte in die Schlacht, scheiterte aber an der disziplinierten Petersburger Abwehr. Ein Quäntchen Glück war allerdings auch dabei. (sb/.rufo)




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