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Foto: www.sports.ru
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1:1 gegen Rubin: Zenit zeigt klare Schwächen

St. Petersburg. Zenit hat am Samstag in Kasan ein nur schwaches Spiel gezeigt und sogar noch ein wenig Glück gehabt, mit einem Unentschieden davon gekommen zu sein. Ohne Malafejew im Tor, ohne Kershakow und Gartig im Angriff und mit einer allzu kurzen Auswechselbank war wohl nicht mehr drin. Zenit fällt damit auf den dritten Tabellenplatz zurück, über den Meistertitel entscheidet das Spiel gegen ZSKA Moskau am 25. Oktober.

Petrzela verpasst Malafejew eine Pause

Nach dem Fiasko in Lissabon, wo die russische Nationalelf Portugal am Mittwoch 1:7 unterlegen war, rätselten die Fans von Zenit, wie es wohl Torhüter Malafejew ergehen würde. Obwohl keineswegs verantwortlich für die Katastrophe, war er es doch gewesen, der die sieben Bälle durchgelassen hatte. Alle warteten gespannt auf Wjatscheslaws Erscheinen in Kasan.

Aber er kam nicht. Cheftrainer Petrzela hatte es für besser befunden, ihm eine Pause zu gönnen, damit er nach diesem Schlag wieder zu sich kommen kann. Im Tor stand Kamil Contofalski, der auch nicht nur vom Hörensagen weiß, was es heißt, 1:7 zu verlieren. Diese Erfahrung hatte er in der letzten Saison im Spiel gegen Dynamo Moskau machen müssen. Ihm war sicher auch recht mulmig, denn die vermaledeite Zahlenkombination klebt immer noch an seinem Namen.

Kamil zeigte Charakter und spielte tadellos. Dass er den von Dominges in der 34. Minute verwandelten Elfer nicht hielt, ist für Torhüter keine Katastrophe. In allen anderen Situationen machte er seinen Job einwandfrei.

Seine Teamkollegen holten den entstandenen Rückstand nur drei Minuten später auf. Arschawin flankte zu Denissow, und der beförderte die Kugel ins Netz. Zu mehr waren weder die Platzherren noch ihre Gäste in der Lage und es blieb beim 1:1.

Eine herrenlose Rote Karte und ein paar Mann zu viel auf dem Feld

Das nicht besonders spannende Spiel hatte doch zwei kuriose Momente, die mit Fußball allerdings nicht so viel gemeinsam hatten. Zuerst fand Zenits Kapitän Radimow eine Rote Karte auf dem Feld, die der Schiedsrichter im Eifer des Gefechts verloren hatte.

Spaßvogel Wladislaw hielt sie Kolobajew mit einer Geste unter die Nase, für die der Referee dem für seinen emotionsgeladenen Umgang mit den Unparteiischen bekannten Mannschaftsführer von Zenit ohne Mühe ein „Senfpflaster“ hätte präsentieren können. Radimow hatte Glück, dass er diesmal nicht gelb sah.

Kurz vor Schluss liefen dann mehrere Fan auf den Platz und sorgten für einige Unruhe. Die Milizionäre konnten sie zuerst nicht einholen, fackelten dann aber nicht lange und schleppten die Störenfriede ziemlich grob vom Platz, womit sie der russischen Miliz ein übriges Mal nur wenig Ehre machten. (sb/.rufo)




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