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Foto: www.rian.ru
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26. Spieltag: ZSKA übernimmt die Führung

St. Petersburg. Der Moskauer Armeeclub hatte Samstag ein leichtes Spiel gegen Rostow, Loko konnte in einer spannenden Begegnung Moskwa niederringen. Krylja erlaubte sich eine Schlappe in Perm, Zenit holte sich bei Rubin ein glanzloses Unentschieden. Damit übernimmt ZSKA die Spitze, gefolgt von Loko und Zenit. Krylja scheint sich aus dem Rennen um die Meisterschaft verabschiedet zu haben.

ZSKA und Loko bleiben am Ball
Im Spiel gegen Rostow war die Frage nicht, wer gewinnt, sondern wann die Armeekicker das erste Tor schießen. 37 Minuten dauerte das Warten bis zum 1:0 durch Jirzi Jarosik, und weitere 36 Minuten später hieß es nach einem Elfmeterschuss von Wagner Love höchst verdient 2:0 für die Moskauer.

Lokomotive Moskau hatte es nicht ganz so leicht mit den hauptstädtischen Kollegen vom FC Moskwa. Nachdem Sytschow bereits in der 4. Minute den Führungstreffer erzielt hatte, wehrte Moskwa sich im Weiteren hartnäckig. Auch nach einem herrlichen Langschuss von Maminow zum 2:0 gab sich der Club nicht geschlagen. Nach der Pause hieß es dann auch bald 2:1, und Loko hatte noch Glück, die Führung bis zum Schlusspfiff halten zu können.

Krylja zeigt sich desolat
Die Flügelchen aus Samara bissen sich in Perm die Zähne aus. Amkar kämpft heroisch um den Klassenerhalt – mit Erfolg, wie sie bereits vor zwei Wochen gegen Zenit bewiesen hatten. Das Spiel am Samstag gegen Krylja ging 3:1 für den Club aus dem Ural aus. Alle Tore fielen in der ersten Halbzeit, in der zweiten Hälfte passierte kaum noch etwas Erwähnenswertes.

Krylja Sowetow verabschiedet sich damit wohl aus dem Kampf um den Meistertitel. Vier Spieltage vor Saisonende beträgt der Abstand zum Erstplatzierten sechs Punkte. Auch Torpedo (trotz einem 3:1 gegen Dynamo) kann den Traum von der Meisterschaft mit sieben Punkten Abstand zu den Akten legen. Desgleichen Schinnik (das Spiel gegen Spartak ging 1:1 aus), das mit elf Punkten Abstand den sechsten Platz einnimmt.

Keilerei in Jaroslawl
Obwohl weder Schinnik noch Spartak in dieser Saison noch viel zu holen haben, kam es im Stadion in Jaroslawl zu einem fiesen Zusammenstoß mit Sondereinheiten der Miliz. Laut russischer Presse ist die Miliz in Jaroslawl die mit Abstand unprofessionellste und härteste, wenn es darum geht, bei Fußballspielen für Ordnung zu sorgen.

Zum Spiel waren an die 4.000 Fans aus Moskau angereist, und mit denen lieferten sich die „Ordnungshüter“ dann auch eine Minuten andauernde Schlacht. Vorausgegangen war eine Provokation seitens der Fans von Jaroslawl gegen die Spartak-Anhänger. Das Spiel musste für acht Minuten angehalten werden.

Alanija, Kuban und Rotor auf dem absteigenden Ast
Saturn, mit 35 Punkten sicher im Mittelfeld platziert, bestritt gegen Alanija das einzige Spiel des Wochenendes mit einer wahren Flut an Toren. 5:1 ging die Begegnung aus, was für Alanija das weitere Hangeln am Abstiegsabgrund bedeutet.

Die beiden Schlusslichter Kuban und Rotor mussten gegeneinander spielen. Das 1:1, das dabei herauskam, hilft weder dem einen noch dem anderen, sondern erweckt eher den Anschein, als hätten die beiden Clubs sich damit gegenseitig zum Kentern gebracht.

Den Bericht über die Begegnung Rubin-Zenit sowie die aktuelle Tabelle finden Sie, wie gewöhnlich, in unserem Zenit-Special(sb/.rufo)




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