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Gerade erst eingewechselt, schoss Milan Vestica das erste Tor für Zenit. Foto: www.fc-zenit.ru
Gerade erst eingewechselt, schoss Milan Vestica das erste Tor für Zenit. Foto: www.fc-zenit.ru

3:0 gegen Alanija – Zenit an der Tabellenpsitze

St. Petersburg. Auch am zweiten Spieltag der Premierliga-Saison 2005 fuhr Zenit einen fetten Sieg ein – unter schwierigsten Witterungsbedingungen erzielten die Petersburger auswärts gegen Alanija ein überzeugendes 3:0. Damit klettert Zenit mit sechs Punkten und einer Tordifferenz von 7:1 an die Spitze der (zugegeben noch wenig aussagekräftigen) Tabelle.

Gestern war es in Wladikawkas noch Frühling gewesen – 16 Grad Celsius und eitler Sonnenschein hatten geherrscht. Vielleicht hatten die Petersburger das Winterwetter im Gepäck mitgebracht, jedenfalls zeigte das Thermometer heute minus ein Grad. Im Laufe des Spiels schneite es immer stärker, so dass zum Schluss weder die Linien auf dem Feld noch der weiße Ball so recht auszumachen waren.

Erst Flaute, dann reiche Ernte

Solche Verhältnisse sind für Zenit ja nichts neues, die ersten beiden Heimspiele hatten gar bei minus acht stattgefunden. Und doch taten sich die Petersburger zu Beginn sehr schwer. Alanija hatte in den ersten Minuten ein paar saftige Torchancen. Zenit wirkte leicht verwirrt, kam nicht zu seinem schnellen, aggressiven Spiel.

Damit war es in der 12. Minute aber auch schon wieder vorbei, als der eben gerade erst für den verletzten Krizanac eingewechselte Viestica nach einer Ecke von Arschawin den Ball perfekt an Alanijas Keeper Zyganow vorbei ins Netz manövrierte. In der 28. Minute verwandelte Spiwak einen nach einem groben Foul an Kershakow gegebenen Elfmeter, und es stand 2:0.

Um diese Szene gab es viel Aufregung, die sich fast zu einem Handgemenge der Kicker von Alanija mit den Schiedsrichtern auswuchs. Die Gastgeber wollten einfach nicht glauben, dass das Foul hinter der Strafraumlinie passiert war. Wie die Widerholung zeigte, geschah es wohl genau auf der Linie. Geben oder nicht, lag im Ermessen des Referees. Und der zeigte auf den Punkt.

Zwei nicht realisierte Elfer

In der 63. Minute schickte Mannschaftskapitän Radimow im Strafraum einen sehr weichen Pass nach links zu Kershakow. Der hatte bis dahin schon mehrmals mit voller Wucht am Kasten vorbeigeschossen. Diese weiche Vorlage musste er einfach ins Ziel bringen, was er auch tadellos ausführte.

In der 80. Minute hätte Zenit noch einen vierten Treffer landen können, denn es gab nochmals einen Elfer. Radimow war indes zu zögernd, Zygan konnte den Schuss parieren. Sozusagen als ausgleichende Gerechtigkeit gab es in der 90. Minute dann noch einen Strafschuss für Alanija. Aber auch der scheiterte am Torhüter – Malafejew boxte den harten Schuss von Burduli mit den Fäusten zurück aufs Feld. So blieb es beim hoch verdienten 3:0.

Vier Zenitler in die Nationalmannschaft berufen

Das nächste Spiel hat Zenit erst am 3. April im Petrowski-Stadion zu bestreiten, wenn Terek Grosny zu Gast sein wird. Die zweiwöchige Pause ist durch die Qualifikationsspiele für die WM 2006 gegen Liechtenstein (26. März) und Estland (30. März) bedingt. Zu diesen Begegnungen hat Nationaltrainer Jarzew mit Malafejew, Kershakow, Arschawin und Bystrow vier Zenitler berufen. (sb/.rufo)




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