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Andrej Arschawin hat seine Verletzung überwunden und ist in Topform. Foto: fc-zenit.ru
Andrej Arschawin hat seine Verletzung überwunden und ist in Topform. Foto: fc-zenit.ru

4:1 – ein toller Sieg zum Saisonauftakt

St. Petersburg. Es war Fußball vom Feinsten, was Zenit da am Samstag im ersten Spiel der Premierliga-Saison 2005 auf den braunen Boden des Petrowski-Stadions legte. Mit ein bisschen mehr Glück hätte Zenit den Moskauern sogar das bittere 1:7 von vor zwei Jahren mit gleicher Münze heimzahlen können. Aber auch so kam ein mehr als überzeugender Sieg dabei heraus. Zenit war gestern schneller, aggressiver und eingespielter als sein Gegner.

Besonders erfreulich war der Saisonbeginn für Neuling Ivica Krizanac, denn er schoss gleich in seinem ersten Spiel Zenits allererstes Tor des Premierliga-Jahres 2005. Mit diesem Treffer in der 38. Minute gingen die Mannschaften in die Halbzeit.

Kaum war der Wiederanpfiff ertönt, setzte Zenit zum Sturm des gegnerischen Tores an. In der 47. Minute war Andrej Arschawin erfolgreich, drei Minuten später setzte Alexander Kershakow noch einen drauf; vorbereitet wurde der Schuss übrigens auch von Arschawin. Das Idealpaar des Petersburger Angriffs ist also wieder in Topform!

Dynamos Fans gehen die Nerven durch

Bei den Moskauer Fans kamen die Zaubereien der Zenitler vor dem Dynamo-Tor gar nicht gut an. Als das 3:0 fiel, gingen ihnen die Nerven durch. Obwohl die Miliz das Häuflein aus der Hauptstadt durch leere Reihen rechts und links von den Zenit-Blöcken fast ideal isoliert hatte, flogen ein paar Feuerwerkskörper bis zu deren Sitzen. Zum Glück wurde niemand verletzt.

Die Dynamo-Fans verdarben übrigens den schönen Eindruck im Stadion – nirgends gab es leere Plätze, und nur im Gästeblock klafften riesige Lücken. Die den Gästen überlassenen 3.000 Plätze waren nur zu einem Drittel gefüllt. Da wird sich so mancher Petersburger geärgert haben, denn an den Kassen waren vor Spielbeginn keine Karten mehr zu haben.

Ein Ehrentor und ein weiterer Zenit-Treffer

In der 60. Minute konnte Dynamo dann doch ein Tor erzielen – Nunu Fresco, einer der vielen neuen portugiesischen Legionäre der Moskauer, brachte die Kugel mit dem Kopf an Wjatscheslaw Malafejew vorbei in den Kasten. Im Stadion rief dies überhaupt keine Reaktion hervor – selbst die Dynamo-Fans übergingen das Ereignis schweigend.

Hier hätte sich das Spiel drehen können, aber Dynamos Abwehr war derart katastrophal und Zenits Angriff derart torhungrig, dass es munter mit einem Riesenvorteil der Gastgeber weiterging. In der 74. Minute machte Pavel Mares die Sache mit einem weiteren Treffer so richtig rund. Danach folgten noch ein paar sehr gefährliche Chancen für die Petersburger, aber der Fußballgott hatte ein Einsehen mit den völlig demoralisierten Gästen und beließ es beim 4:1.

Der 100. Ball in Dynamos Gehäuse

Alexander Kershakow eröffnete gestern nicht nur die erneute Jagd nach dem Titel des besten Torschützen der Saison, sondern verpasste Dynamo das 100. Tor seines Clubs. Von allen Moskauer Clubs hatte nur Dynamo von Zenit bisher weniger als 100 Tore kassiert (zum Vergleich: Torpedo kriegte 124 Bälle verpasst, Spartak 119, Loko 111 und ZSKA 100). Vor dem Spiel am Samstag waren es 97.

Die Chancen, die magische Grenze gleich im ersten Spiel zu knacken, waren nicht groß, denn keiner hatte mit so vielen Toren gerechnet. Aber es kam, wie es kam – nun hat Zenit Dynamo schon 101 Bälle in den Kasten gedonnert. Das Jubiläumstor, das dritte, geht auf Kershakows Konto. (sb/.rufo)




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