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4:1 – Leichtes Spiel gegen Schinnik

St. Petersburg. Das Rückspiel im Viertelfinale des Landespokals in Jaroslawl war schon vor dem Anpfiff fast eine Formsache gewesen. Schinnik hätte nach dem 0:4 in Petersburg fünf Tore schießen müssen.

Petrzela nutzte bei diesen Voraussetzungen die Chance, auch einmal die Ersatzbank und die B-Mannschaft auf die Probe zu stellen. Die Stammspieler Gorschkow und Kershakow waren gleich zu Hause geblieben; Keeper Malafejew saß auf der Bank; Hagen und Arschawin mussten ihre in den Spielen davor eingefangenen vier gelben Karten abbüßen.

Contofalski und Flachbart im Clinch

Das Spiel war munter und interessant von der ersten Minute an. Schinnik hätte in der 8. Minute gar in Führung gehen können, aber Maletic beförderte das Leder an die Latte. Im direkten Gegenzug schoss Gartig zum 1:0 für die Gäste ein.

Vier Minuten später kam es zu einem kuriosen Zwischenfall. Zenits zweiter Keeper Contofalski und Verteidiger Flachbart konnten sich im eigenen Strafraum nicht einigen, wer den Ball annimmt. Das Durcheinander nutzte Pogrebnjak und rollte den Ball unter dem Gelächter der lokalen Fans in das leere Tor.

Offener Schlagabtausch

Weder Schinnik noch Zenit dachten daran, auf Verteidigung zu spielen. Fast die gesamten 90 Minuten über gab es einen offenen Schlagabtausch. Zenit war dabei die gewieftere und glücklichere Mannschaft. In der 38. Minute gelang Sumilikoski ein Treffer aus weiter Entfernung, bei dem er den Ball elegant über Schinniks Schlussmann Sachartschuk ins Tor lupfte.

Auch Neuling Trifonow, der bis dahin viele Fehler begangen hatte, kam letztendlich zum Zuge. Den Schlusspunkt setzte schließlich erneut Gartig, den Kapitän Radimow durch einen haargenauen Pass auf den Weg geschickt hatte. Maletic verpatzte dagegen einen Elfmeter für die Gastgeber.

Mit 8:1 im Halbfinale

Die Ausbeute von acht Toren und einem Gegentreffer in den beiden Pokalspielen gegen Schinnik kann sich sehen lassen. Zenit trifft nun auf den Sieger der Paarung ZSKA-Saturn. Die beiden hatten gestern ihr Hinspiel, und die Moskauer erzielten mit großer Mühe ein 2:1. Wann das Rückspiel stattfindet, ist noch unbekannt, weil ZSKA nächste Woche schon im Halbfinale des UEFA-Cups gegen Parma auflaufen muss.

Zenit muss im nächsten Premierliga-Spiel am Samstag in Samara gegen Krylja Sowetow antreten. Mit den Flügelchen haben die Petersburger ein dickes Hühnchen zu rupfen – Krylja schnappte den Zenitlern am Ende der letzten Saison ganz knapp den dritten Platz unter der Nase weg. (sb/.rufo)




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