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Foto: www.uefa.com
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Aachen – Zenits geheimnisvollster Gegner

St. Petersburg. Am Donnerstag bestreitet Zenit das definitiv letzte Spiel des Jahres. Und das nicht irgendwo, sondern in Deutschland. In Köln heißt es antreten gegen den Drittplazierten der Zweiten Bundesliga, Alemannia Aachen. Während die Aachener allein schon deshalb aus dem Häuschen sind, weil sie im UEFA-Cup so weit vorangekommen sind, hat Zenit mal wieder eine schwere Aufgabe zu lösen.

Denn nach dem 1:1-Unentschieden zu Hause gegen Sevilla muss Zenit nun einen Sieg einfahren, um sich sicher zu sein, die Play-Off-Runde zu erreichen. Ein Unentschieden gegen Aachen könnte auch reichen, würde aber bedeuten, dass Zenit vom Ergebnis des letzten Spieltages am 15. Dezember und dem Ausgang der da stattfindenden Begegnungen zwischen Sevilla und Lille sowie AEK und Alemmania abhängt.

Im Vorfeld galt Alemannia für Zenit als leichter Gegner, aber dem ist heute nicht mehr so. Zwar sind die Aachener nur Zweitligisten, aber erstens haben sie Lille mit 1:0 besiegt, zweitens sind sie in der Bundesliga im Moment groß im Kommen (am letzten Wochenende verhackstückten sie z.B. 1860 München mit 5:1), und drittens haben sie zu Hause eine ähnlich phantastische Unterstützung ihrer Fans wie Zenit selbst im Petrowski-Stadion.

Dieter Hecking weiß, mit wem er es zu tun bekommt

Also hat sich Aachen innerhalb kürzester Zeit vom leichten zum geheimnisvollsten Gegner in der Gruppe H gewandelt. So nimmt es nicht Wunder, dass Cheftrainer Vlastimil Petrzela sich nun den Kopf zerbricht, wie er diese deutsche Nuss knacken kann. Aber auch Alemannias Cheftrainer Dieter Hecking weiß, dass es kein Zuckerschlecken geben wird gegen Zenit: "Die sind nicht im Vorbeigehen zu schlagen. Wir werden alles rein werfen, was die Mannschaft liefern kann. Aber wir brauchen eine Menge Unterstützung von außen."

Das weiß er nicht vom Hörensagen, denn er saß bei Zenits Spiel gegen Sevilla im Petrowski-Stadion auf der Tribüne und hat mit eigenen Augen gesehen, wie gefährlich die Petersburger Kicker sind. Alemannias Mannschaftskapitän strahlt auf der Clubseite von Aachen Optimismus aus: "Wenn wir die Begeisterung vom Sonntag mit nach Köln nehmen, können wir am Donnerstag Geschichte schreiben." Die Alemannen werden natürlich alles daran setzen, ihr „Europapokal-Märchen“, wie sie es selbst nennen, über die Jahreswende zu retten.

Ob Zenit das allerdings zulassen wird, steht auf einem anderen Blatt. www.Aktuell.RU wird live im Kölner RheinEnergieStadion dabei sein und den Lauf der Dinge verfolgen. In Deutschland wird das Spiel vom Sportkanal DSF live übertragen (Anpfiff 20.45 Uhr MEZ). In Russland stehen der Sportkanal sowie der Petersburger Fünfte Kanal in Verhandlungen um die Übertragungsrechte. (sb/.rufo)




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